(Registrieren)

S 21 - Kefer: Kein Baustopp

Geschrieben am 29-07-2011

Bonn (ots) - Bonn/Stuttgart, 29. Juli 2011 - Bahnvorstand Volker
Kefer hat auf den Vorschlag Heiner Geißlers für eine Lösung aus Kopf-
und Durchgangsbahnhof überrascht reagiert: "Ich bin völlig verblüfft.
Man könnte fast sagen: Ein echter Geißler." Zu den Inhalten des
Vorschlags äußerte sich Kefer zurückhaltend: "Wir werden wegen eines
Vorschlags keinen Baustopp machen." Es sei alles vorbereitet und "wir
werden ganz normal in unserem Projekt weitermachen", so Kefer. Ferner
könne er aber nichts zu Geißlers Lösung sagen, da man noch nicht
genau die Inhalte kenne.



Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

344928

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Geißlers Versuch ist untauglich Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Reinhold Michels: Heiner Geißler, der auch im hohen Alter von Eitelkeit nicht freie Schlichter beim Bahnhof- und Infrastrukturprojekt Stuttgart 21, charakterisierte sich gestern als einen anthropologischen Optimisten. Er setzt also auf eine dem Menschen innewohnende Vernunft. Vernunft als anthropologische Konstante - wenn das so wäre, woran man zweifeln kann, dann müsste jetzt aber schleunigst in die Tat umgesetzt werden, was seit beinahe zwei Jahrzehnten geplant, politisch diskutiert, gerichtlich mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema "Norwegen und die Rolle der Medien" Bielefeld (ots) - Diesem Mann gebührt Hochachtung und Respekt: Es ist bewundernswert, wie Norwegens Ministerpräsident Jens Stoltenberg an der Seite der Menschen seines Landes steht. Wie er Trost spendet und die richtigen Worte findet. Nach dem Verbrechen mit nunmehr 77 Toten reagiert der Regierungschef und mit ihm ganz Norwegen auf das sinnlose Morden mit Menschlichkeit, Demokratie, Offenheit - mit Zivilität. Daran sollte sich Deutschland ein Beispiel nehmen - vor allem die Medien und Politiker. Die Situation beider Länder ist zwar mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Alles ist offen Regensburg (ots) - Stuttgart 21 wird der grün-roten Landesregierung noch viele Probleme bereiten - und dem Rest der Republik noch viele Schlagzeilen bescheren. Egal wie die Sache ausgeht: S21 hinterlässt Spuren - und das nicht nur in Baden-Württemberg. Die CSU erlebt gerade im Streit um die dritte Startbahn für den Münchner Flughafen, dass der Unwille der Bürger sich immer öfter - und für die Politik und die Politiker immer unangenehmer - Luft macht. Der am Freitagabend in Stuttgart vorgelegte Kompromissvorschlag des Schlichters mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Probleme nicht vertagen Regensburg (ots) - Wenn es um soziale Belange geht, werden selten schnelle und umfassende politische Entscheidungen getroffen, die langfristigen Entwicklungen Rechnung tragen. Anstatt Missstände bei der Wurzel zu packen, wird das Thema vertagt oder nur das Symptom bekämpft, und das natürlich möglichst kostengünstig. Meist, indem Risiken privatisiert werden. Das aber verstärkt die soziale Schieflage, die in Deutschland ohnehin besteht. Jüngstes Beispiel ist das von Ex-Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) ausgerufene "Jahr der Pflege mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Kein demokratisches Lehrstück in Stuttgart Jochim Stoltenberg zum Schlichtungsverfahren und Stresstest des neuen Bahnhofs Berlin (ots) - Das hat es in Deutschland noch nie gegeben: Ein örtliches Bahnhofsprojekt spaltet ein ganzes Land. Stuttgart21 mit dem dicken roten Strich ist zum Synonym für das Aufbegehren von Bürgern gegen den Bau von Großprojekten geworden. Erst in Schwaben, dann in Berlin gegen die Flugrouten und in München gegen eine dritte Start- und Landebahn. Als sich Befürworter und Gegner über Sinn und Unsinn der Verlegung des Stuttgarter Kopfbahnhofs unter die Erde hoffnungslos bis hin zu Gewaltausbrüchen zerstritten hatten, fiel mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht