(Registrieren)

Berliner Zeitung: Inlandspresse Die Berliner Zeitung zur Forderung der Wirtschaft nach mehr Betreuungsplätzen

Geschrieben am 19-07-2011

Berlin (ots) - Es gibt zu wenig Kita-Plätze und zu wenig Betreuer.
Die Kindergärtner werden außerdem zu schlecht bezahlt. Das kann man
beklagen, man kann auch wie die Arbeitgeber fordern, deshalb in den
öffentlichen Haushalten künftig andere Prioritäten zu setzen. Man
könnte allerdings auch selber Prioritäten setzen und Kitas nicht nur
dann unterstützen, wenn sie Plätze für das eigene Unternehmen bereit
stellen. Das Kita-Kind wird dadurch nicht zum Firmen-Werbeträger. Von
Interessen der Wirtschaft können mehrere Seiten profitieren.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

343322

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den sinkenden Löhnen trotz des Aufschwungs: Frankfurt/Oder (ots) - Es werden mehr Vollzeitstellen besetzt, es wird zum Teil besser bezahlt. Was auch daran liegt, dass Fachkräfte knapp werden - und was knapp ist, ist teuer. Nur, in unteren Einkommensgruppen wird davon wenig ankommen. Gerade der Osten ist oft tariffreie Zone. Das hat zu sehr niedrigen Einkommen geführt, etwa im Dienstleistungsbereich. Dagegen helfen nur Mindestlöhne, was gewiss nicht unproblematisch ist. Aber auch von Dienstleistungen muss man anständig leben können. Pressekontakt: Märkische Oderzeitung mehr...

  • DOSB-Reaktion auf die Stellungnahme der EU-Kommission zum Entwurf des Glücksspielstaatsvertrages Frankfurt/Main (ots) - DOSB-Generaldirektor Michael Vesper erklärte in Frankfurt/Main: "Wir begrüßen die heute bekannt gewordene ausführliche Stellungnahme der EU-Kommission zum Entwurf eines neuen Glücksspielstaatsvertrages von 15 der 16 Länder. Darin zieht sie einerseits das weiterhin vorgesehene Lotteriemonopol mit keinem Wort in Zweifel. Das bestätigt unsere Auffassung, dass die notwendige Öffnung des Bereichs der Sportwetten mit dem Lotteriemonopol, durch das der gemeinnützige Sport in Deutschland wesentlich finanziert mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Schulkonsens Von Frank Uferkamp Düsseldorf (ots) - Vielleicht kann man sogar von einer Sternstunde der Landespolitik sprechen: Nach mehr als 40 Jahren haben die beiden politischen Lager - vertreten von SPD und Grünen auf der einen und der CDU auf der anderen Seite - zu einer Verständigung gefunden. Sie trägt alle wesentlichen Züge eines Kompromisses in sich und hat daher sehr gute Chancen, eine langfristige Perspektive zu bieten. Denn beide Seiten sind über ihre - langen - Schatten gesprungen. Erstmals seit einem Jahr hat die Minderheitsregierung in einem wichtigen mehr...

  • Neues Deutschland: Mit Vorsatz Berlin (ots) - Grundsätzlich sind die Ergebnisse der jüngsten Untersuchungen zur Reallohnentwicklung durch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) nicht überraschend. Selbst die Tarifabschlüsse der vergangenen Jahre haben inzwischen nicht mehr viel mit der goldenen Regel zu tun, nach der sie sich am Zuwachs der Produktivität plus einem Zuschlag für die Preisentwicklung zu orientieren haben. Beunruhigend ist allerdings, wie vom DIW gleichfalls zu Tage gefördert wurde, dass die größten Verlierer gerade jene Einkommensgruppen mehr...

  • Berliner Zeitung: Berliner Zeitung zum Haushalt des rot-roten Senats Berlin (ots) - Was soll also ein Haushaltsentwurf so kurz vor der Wahl? Er soll Wahlwerbung für die Regierenden sein. Seht her, so die Botschaft, wir sind hoch seriös. Wir legen die Hände nicht in den Schoß, wir sind nicht amtsmüde, wir arbeiten hart. Wir wissen, dass wir sparen müssen, wir wissen aber auch, dass wir nichts kaputtsparen dürfen. Also wählt uns, denn wir standen und stehen für eine Politik mit Augenmaß. Jedoch: Bei aller demonstrativen Tatkraft ist dieser Haushalt mit seinen minimalen Kostensteigerungen eher ein mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht