(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Steuersenkungen

Geschrieben am 04-07-2011

Halle (ots) - Auf den Bundeshaushalt kommen in nächster Zukunft
Belastungen zu, die in der Finanzplanung bisher nicht berücksichtigt
wurden. Etwa der Atomausstieg und Beiträge zum Europäischen
Stabilitätsmechanismus. Wegen der Schuldenbremse muss die
Neuverschuldung des Bundes bis 2016 um weitere acht Milliarden Euro
pro Jahr sinken. Der Aufschwung aber, der nun höhere Steuereinnahmen
in die öffentlichen Haushalte spült, wird nicht ewig dauern.
Angesichts dessen auf acht, zehn oder zwölf Milliarden Euro aus der
Einkommensteuer zu verzichten, ist verwegen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

340846

weitere Artikel:
  • FT: Kommentar von Anette Asmussen: Neue Politiker braucht das Land Flensburg (ots) - Neue Politiker braucht das Land - Die durchsichtige schwarz-gelbe Wahlkampfstrategie "Steuersenkung" ist eine Beleidigung für alle Wähler von Anette Asmussen Wie entlarvend ist dieser Streit: Da geben sich Politiker - allen voran Bundeskanzlerin Angela Merkel und FDP-Chef Philipp Rösler - volksnah. Die Bürger sollen am wirtschaftlichen Aufschwung teilhaben, sagen sie. Dabei ist für jedermann längst sichtbar, dass es der Regierungskoalition einzig um die eigene Teilhabe geht, um ihre Teilhabe an Wählerstimmen mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · STRAUSS-KAHN Ulm (ots) - Weiter im Abseits Manche Bilder sagen mehr als Worte. Jene in der Zeitung "Le Parisien" veröffentlichte Karikatur zum Beispiel, die zweimal Dominique Strauss-Kahns linkes Handgelenk darstellt: einmal mit einer elektronischen Handfessel, das andere Mal mit einer Rolex. Die sich abzeichnende juristische und persönliche Rehabilitation des abgestürzten Polit-Stars "DSK" ist nicht gleichzeitig auch eine politische. Der Ruf, ein notorischer Frauenheld zu sein, hat Strauss-Kahn bei seinen Landsleuten nie geschadet. Doch mehr...

  • WAZ: Schulden abbauen ! Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Jetzt ziehen sie triumphierend durchs Land: Wir senken 2013 die Steuern, so feiern die Schwarzen und die Gelben sich selbst. Dabei sind sie so benebelt von ihren eigenen Versprechungen, dass sie gar nicht merken, dass ihnen kaum mehr einer zuhört. Denn die meisten Menschen im Lande sind schon viel weiter als die Politiker. Steuersenkung - der einstige Wahlkampfschlager ist längst abgedudelt. Man muss sich nur die längst ausufernde, weil nach wie vor steigende Staatsverschuldung anschauen, um zu erkennen, dass die mehr...

  • junge Welt: »Tahrir« der »Free Gaza«-Flottille zurück in den Hafen geschleppt Berlin (ots) - Agios Nikolaos. Das kanadische Teilnehmerschiff der »Free Gaza«-Flottille ist beim Versuch, trotz Verbot aus dem Hafen von Agios Nikolaos auf Kreta auszulaufen, von der griechischen Küstenwache geentert worden. Nach junge Welt-Informationen gab es dabei keine Verletzten, nachdem es zunächst bedrohlich ausgesehen hatte. Die Küstenwache habe neben einer Wasserkanone auch bewaffnete Soldaten an Bord, hatte der jW-Korrespondent an Bord telefonisch gemeldet. Weil der Maschinist ständig die Drehzahlen änderte, bekamen mehr...

  • CDU-Bundestagsabgeordneter Strobl fordert für Stuttgart 21 "ständiges Dialogforum" und verlangt von Bahn Offenlegung der Baukosten Berlin (ots) - Sperrfrist: 04.07.2011 21:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Der Chef der baden-württembergischen CDU-Landesgruppe im Bundestag, Thomas Strobl, hat im Streit um das Bahnprojekt "Stuttgart 21" die Einrichtung eines "ständigen Dialogforums" gefordert. In der SWR-Talkshow "2+Leif" sagte Strobl am Montagabend: "Ich würde mir wünschen, dass alle Beteiligten - da ist insbesondere die Landesregierung in ihrer Gesamtheit gefordert - mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht