(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Fußball/Randale

Geschrieben am 01-07-2011

Halle (ots) - Eigentlich ist es nur ein Fußballspiel. Doch wenn
der Hallesche FC und Eintracht Frankfurt am 30. Juli in Dessau im
DFB-Pokal gegeneinander antreten, wird wieder Ausnahmezustand
herrschen. Hunderte von Polizisten und zusätzliche Sicherheitsleute
privater Firmen müssen dann dafür sorgen, dass Randalierer nicht die
Oberhand gewinnen. Viele haben sich längst daran gewöhnt, dass manche
Fußballspiele selbst in unteren Klassen nur noch unter Begleitung von
massivem Polizeieinsatz stattfinden können. Für Chaoten gehört die
Randale im und am Stadion zum Wochenende wie für andere der
Wochenendeinkauf.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

340591

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Strauss-Kahn Halle (ots) - Völlig verrückt erscheinen einige der französischen Reaktionen. Bei unseren Nachbarn mehren sich die Stimmen, die Strauss-Kahn wieder als Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen ins Gespräch bringen. Will man wirklich den Staat gelenkt wissen von einem Mann, der aus der Dusche kommend schnell mal Sex mit dem Zimmermädchen hat, dann aber behauptet sie nie gesehen zu haben und erst als die Veröffentlichung der DNS-Analyse droht, plötzlich von "einvernehmlichem Sex" reden lässt? Gibt es tatsächlich in der ganzen großen mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Fall Strauss-Kahn Stuttgart (ots) - In dem Maß, in dem sich die Welt im Zeitalter von Internet und Kommunikationsnetzen zum Dorf entwickelt, braucht sie dessen Maßstäbe fürs Zusammenleben - ein Mindestmaß an Respekt, eine Kultur des "Erst schauen, dann urteilen". Die Entwicklung geht aber mit Macht in die Gegenrichtung. Also in die falsche. (...) So führt der Weg unter den Vorzeichen vermeintlicher Aufklärung geradewegs zurück zu vormittelalterlichen Prangerstrafen. Vollzogen in weltweiter Sichtbarkeit. Der Schaden auch für Rechtsstaat und Gesellschaft mehr...

  • Freie Presse (Chemnitz): Tillich ärgert sich über Handy-Affäre Chemnitz (ots) - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat den Einsatz technischer Hilfsmittel bei der Bekämpfung und Aufklärung von Verbrechen gerechtfertigt. Der Bürger erwarte, dass die Polizei ihn schütze und Straftaten bekämpfe, sagte Tillich in einem Redaktionsgespräch bei der "Freien Presse" in Chemnitz. Zugleich räumte er im Zusammenhang mit den umstrittenen Abhör-Aktionen während einer Demonstration am 19. Februar in Dresden "Reparaturbedarf" bei der rechtlichen Nutzung von Handy-Daten ein. Es ärgere ihn, sagte mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Strauss-Kahn = von Wolfgang Radau Düsseldorf (ots) - Was gestern in New York amtlich bestätigt worden ist, verdient nichts anderes als die Bezeichnung Skandal. Seit dem 14. Mai stand einer der mächtigsten Männer der Welt, der bisherige Chef des Internationalen Währungsfonds IWF Strauss-Kahn, erst unter dem Vorwurf und dann unter der Anklage der versuchten Vergewaltigung. Er war im Gefängnis und dann in einem extrem gesicherten Privathaus eingesperrt. Die entwürdigenden Bilder des Mannes signalisierten: Hier steht ein Verbrecher, dem recht geschieht. Sieben Wochen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema EHEC Bielefeld (ots) - Mindestens besorgniserregend - aber kein Grund zur Panik. So ist die Situation im Kreis Paderborn vor dem bundesweit größten Test von fast 1000 Menschen seit Bestehen der Darmerkrankung EHEC. In Deutschland sind bisher 48 Todesfälle zu beklagen, darunter drei im Kreis Paderborn. Wenn es überhaupt schon eine erste Lehre geben kann, lautet diese, das Meldewesen unter den Behörden und die Informationspflicht gegenüber Eltern zu verbessern. Seit Tagen glühen die Telefondrähte zwischen Mitarbeitern des Kreisgesundheitsamtes, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht