| | | Geschrieben am 29-06-2011 Mars veranstaltet Podiumsdiskussion zur Wissenschaftlichen Zusammenarbeit beim Lindauer Nobelpreisträgertreffen
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 Lindau, Deutschland (ots/PRNewswire) -
 
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 Wenn die Gesellschaft von wissenschaftlichen Innovationen
 profitieren soll, dann ist der enge Austausch zwischen Wissenschaft,
 Regierungen und Industrie dafür ein zentraler Erfolgsfaktor. Mit
 dieser Botschaft begründete der Konsumgüterhersteller Mars auf dem
 diesjährigen Lindauer Nobelpreisträgertreffen seine
 Forschungsstrategie. Das jährliche Treffen, das von Mars unterstützt
 wird und das noch bis zum 1. Juli dauert, konzentriert sich auf die
 Forschungsfelder Physiologie und Medizin. Seit 1951 bringt dieses
 weltweit bekannte Forum Nobelpreisträger mit den besten
 Nachwuchswissenschaftlern aus aller Welt zusammen.
 
 Im Rahmen des Nobelpreisträgertreffens stellte Mars auf einer
 Podiumsdiskussion seine Erfahrung mit wissenschaftlichen
 Partnerschaften vor. Frank Mars, Chef des globalen Gesundheits- und
 Life-Science-Bereichs Symbioscience, sagte, dass wissenschaftliche
 Erkenntnisse nur dann wirksam und zügig in Produkte mit
 gesellschaftlichem Nutzen umgesetzt werden können, wenn die Industrie
 interdisziplinär mit der Forschung zusammenarbeite.
 
 Klicken Sie hier (Photo:
 http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20110629/465224 ), um ein Foto
 der Mars Podiumsdiskussion zu sehen.
 
 "Zeit ist kein Luxus mehr. Wenn wir - Wissenschaftler,
 Regierungen und die Industrie - im Alltag der Menschen wirklich etwas
 bewegen wollen, müssen wir zusammenarbeiten", sagte Frank Mars. "Die
 Herausforderungen, vor denen die Welt steht, erfordern internationale
 Partnerschaften mit klaren und messbaren Zielen."
 
 An der Podiumsdiskussion nahm auch die Nobelpreisträgerin
 Elizabeth Blackburn teil, der im Jahr 2009 der Nobelpreis für
 Physiologie oder Medizin für ihre Forschung zu Telomeren,
 Chromosomenstücken mit einer besonderen Bedeutung für
 Alterungsprozesse und Zellfunktionen, verliehen wurde. Professor
 Blackburn skizzierte den jungen Forschern die Voraussetzungen, die
 man beim Aufbau erfolgreicher Partnerschaften und bei der Übersetzung
 wissenschaftlicher Erkenntnisse in praktische Lösungen beachten
 sollte. "Die Lindauer Treffen zeichnen sich durch eine ganz eigene
 Dynamik und prägende persönliche Begegnungen aus. Im Mittelpunkt
 stehen der offene Dialog und Austausch. Auch dies unterstreicht die
 Bedeutung des Aufbaus und der Pflege von Beziehungen und
 Partnerschaften", sagte Elizabeth Blackburn.
 
 Die von Mars veranstaltete Podiumsdiskussion ist eine der
 zentralen Veranstaltungen auf der diesjährigen Tagung mit dem
 Schwerpunkt Physiologie und Medizin. Vom 26. Juni bis zum 1. Juli
 diskutieren 26 Nobelpreisträger mit den weltweit besten
 Nachwuchsforschern über Themen, die in der wissenschaftlichen Debatte
 der Zukunft von zentraler Bedeutung sein werden. Aus mehr als 20.000
 Bewerbern wurden 566 Nachwuchsforscher aus 77 verschiedenen Ländern
 für die Teilnahme ausgewählt. In diesem Jahr ermöglichte Mars 12
 jungen Forschern aus Grossbritannien, Deutschland, Brasilien und den
 USA die Teilnahme an diesem einzigartigen Forum im Dreiländereck
 zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz.
 
 Die gestrige Podiumsdiskussion ist beispielhaft für den
 Austausch, der im Zentrum der Lindauer Nobelpreisträgertreffen steht.
 Mit Frank Mars und Elizabeth Blackburn nahm auch Diego V. Bohórquez,
 einer der ausgewählten Nachwuchsforscher von der Duke University,
 USA, an der Diskussion auf dem Podium teil. Adam Smith, Chefredakteur
 von Nobel Media, moderierte die Veranstaltung und die sich
 anschliessende Fragerunde und Diskussion mit der aus Studenten
 unterschiedlicher Fachrichtungen besetzten Zuhörerschaft.
 
 Über Mars, Incorporated
 
 1911 stellte Frank C. Mars die ersten Mars-Schokoladenriegel in
 seiner Küche in Tacoma, Washington, her und legte damit den
 Grundstein für Mars als Süsswarenhersteller. In den 1920er Jahren
 stieg Forrest E. Mars Senior ins Geschäft seines Vaters ein und der
 Schokoladenriegel MILKY WAY(R) kam auf den Markt. 1932 ging Forrest
 Senior mit der Vision nach Grossbritannien, ein Unternehmen auf der
 Grundlage der Philosophie "Gegenseitigkeit des Nutzens" für alle
 Interessenvertreter aufzubauen. Diese Leitidee ist die Grundlage von
 Mars, Incorporated, auf der das Unternehmen bis heute aufbaut. Mars
 hat seinen Hauptsitz in McLean, Virginia, der Nettoumsatz beträgt
 über 30 Milliarden US-Dollar und zu den sechs Unternehmensbereichen
 gehören Petcare, Chocolate, Wrigley, Food, Drinks und Symbioscience
 (Tiernahrung, Süsswaren, Kaugummi, Nahrungsmittel, Getränke und
 Pflanzenpflege). Über 65.000 Mitarbeiter weltweit setzen täglich die
 Prinzipien von Mars in die Tat um, um etwas für die Menschen und die
 Welt zu bewegen. Die Marken von Mars umfassen: Petcare - PEDIGREE(R),
 WHISKAS(R), SHEBA(R), CESAR(R) and ROYAL CANIN(R); Chocolate -
 M&M'S(R), SNICKERS(R), DOVE(R), GALAXY(R), MARS(R), MILKY WAY(R) and
 TWIX(R); Wrigley - ORBIT(R), EXTRA(R), STARBURST(R), DOUBLEMINT(R)
 and SKITTLES(R); Food - UNCLE BEN'S(R), DOLMIO(R), EBLY(R),
 MASTERFOODS(R) and SEEDS OF CHANGE(R); Drinks - ALTERRA COFFEE
 ROASTERS(TM), THE BRIGHT TEA CO.(TM), KLIX(R) und FLAVIA(R);
 Symbioscience -SERAMIS(R), CIRKU(TM) und COCOAVIA(TM).
 
 Für mehr Informationen: http://www.mars.com
 
 Im Jahr 2007 begann Mars die Kooperation mit den Veranstaltern
 der Lindauer Treffen. In 2008 wurde Pamela Mars, Mitglied des
 Vorstands von Mars Incorporated, zum Mitglied des Ehrensenats der
 Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertreffen in Anerkennung für die
 wissenschaftlichen Leistungen von Mars ernannt. Letztes Jahr lud Mars
 Incorporated ausserdem zu einer interdisziplinären Podiumsdiskussion
 ein, die sich darauf konzentrierte wie die Wissenschaft der
 Gesellschaft dienen kann.
 
 Über die Lindauer Treffen
 
 Das Kuratorium für die Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau
 und die Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertreffen am Bodensee
 organisieren die jährlichen Tagungen in den Disziplinen Chemie,
 Physik und Physiologie oder Medizin. Die Treffen der Träger des
 wirtschaftswissenschaftlichen Preises der Schwedischen Reichsbank in
 Gedenken an Alfred Nobel (Ökonomie-Tagungen) finden seit 2004 statt
 und werden das nächste Mal vom 23. - 27. August stattfinden. Die
 Lindauer Tagungen bieten jungen Wissenschaftlern die Möglichkeit,
 durch die Begegnung mit den Koryphäen ihres Faches zu lernen und sich
 persönlich mit ihnen auszutauschen. Sie tragen daher zum Aufbau von
 internationalen Wissenschaftsnetzwerken bei und inspirieren
 Generationen von Forschern.
 
 Für mehr Informationen: http://www.lindau-nobel.org
 
 Kontakt:
 Julian Hill
 +44(0)7825-768-740
 julian.hill@cnc-communications.com
 Ryan Bowling
 +1-908-914-1702
 ryan.bowling@effem.com
 
 
 
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