(Registrieren)

Bildungspaket-Misere nicht den Hartz IV-Empfängern anlasten

Geschrieben am 28-06-2011

Berlin (ots) - Zur aktuellen Debatte über den Stand der Umsetzung
des Bildungspakets erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: Der mühselige
Start des Bildungspakets ist kein Wunder, denn das komplizierte
Verfahren und fehlendes Personal in den Jobcentern erschweren die
Beantragung der Leistungen erheblich. Es ist daher schon fast infam,
wenn versucht wird, den Eltern der betroffenen Kinder die Schuld für
die Misere in die Schuhe zu schieben. Die Gründe für den
Bildungspaket-Flop liegen insbesondere in der schlechten Vermittlung
und den abschreckenden Gutscheinregelungen. Nötig ist jetzt ein
zielgerichteter Abbau von bürokratischen Hemmnissen für die
Leistungsberechtigten. Zudem dürfen die Jobcenter nicht länger im
Stich gelassen werden, denn dort muss die Ad-hoc-Politik der
Bundesregierung ausgebadet und das Bildungspaket umgesetzt werden.
V.i.S.d.P.: Benedikt Dederichs



Pressekontakt:
Kontakt:
Benedikt Dederichs
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

339711

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: SPD kritisiert Lieferung von Militärtechnik an Verbündete im Libyen-Krieg Verteidigungsexperte Bartels: "Das ist inkonsequent" FDP entgegnet: "Wir haben nie gesagt, dass wir ne Köln (ots) - Der SPD-Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels hat die Lieferung von Militär-technik an die Verbündeten zur Fortsetzung des Libyen-Krieges kritisiert. "Es ist richtig, den Verbündeten zu helfen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). "Aber es ist inkonsequent." Wegen ihrer Enthaltung zur Libyen-Resolution im Weltsicherheitsrat stehe die schwarz-gelbe Koalition nun vor Schwierigkeiten, die bei einer Zustimmung nicht entstanden wären, so Bartels. "Mit einer von vornherein klaren Position gäbe es jetzt mehr...

  • Dött/Liebing: Deutsches Weltnaturerbe Wattenmeer nun komplett Berlin (ots) - Der Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer ist als Weltnaturerbe anerkannt worden. Dazu erklären die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marie-Luise Dött, und der zuständige Berichterstatter für Meeresumweltschutz, Ingbert Liebing: "Es ist erfreulich, dass das bereits existierende deutsch-niederländische Weltnaturerbe-Gebiet Wattenmeer zwischen Texel und Sylt durch den bislang fehlenden Teil des hamburgischen Wattenmeers erweitert wird und der deutsche Anteil des grenzüberschreitenden Weltnaturerbes mehr...

  • Entscheidung über Werthebach-Bericht: "Eine gute Nachricht für den Zoll" Berlin (ots) - Die Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft (BDZ) sieht sich nach der Entscheidung von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich über die Reform der Sicherheitsbehörden des Bundes in ihrer Position bestätigt, den Zoll als selbstständige Organisation zu erhalten und weiterzuentwickeln. Nachdem eine Expertenkommission unter Vorsitz des früheren Verfassungsschutz-Präsidenten Eckhart Werthebach im Auftrag der Regierungskoalition die Schnittstellen zwischen Bundespolizei, Bundeskriminalamt und Zoll untersucht und ihre mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Kujat verteidigt Lieferung von Militärtechnik "Das ist unter Bündnispartner normal", sagt der frühere Generalinspekteur Köln (ots) - Der ehemalige Generalinspekteur Harald Kujat hat die Lieferung von Militär-technik an die Verbündeten zur Fortsetzung des Libyen-Krieges verteidigt. "Das ist unter Bündnispartnern normal und auch schon während des Irak-Krieges passiert", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). "Anders als während des Kalten Krieges wird nicht mehr so viel Munition vorrätig gehalten. Deshalb geht sie schneller aus, und die Verbündeten stoßen schneller an ihre Grenzen." Das sei letztlich eine Kos-tenfrage. Ein Sprecher mehr...

  • Wolfgang Gehrcke: Keine deutschen Waffenlieferungen für den Libyenkrieg Berlin (ots) - "Der Bundestag muss Verteidigungsminister de Maizière stoppen. Die Bundesregierung darf auf keinen Fall Bomben und Geschosssysteme nach Libyen liefern", so Wolfgang Gehrcke, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zu der Ankündigung von Verteidigungsminister Thomas de Maizière, wonach die Bundeswehr den Alliierten für die Luftangriffe gegen die Gaddafi-Truppen einzelne Teile für Bomben und auch ganze Geschosse liefern darf. Gehrcke weiter: "Woche für Woche verstrickt sich Deutschland, entgegen der anfänglichen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht