(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Frauen-Fußball-WM

Geschrieben am 27-06-2011

Halle (ots) - In der Spitze haben am Sonntag 18 Millionen Menschen
das erste WM-Spiel der Fußball-Frauen gegen Kanada gesehen. Gut 14
Millionen waren es im Schnitt. Eindrucksvoller hätte der Beleg gar
nicht erbracht werden können, dass auch ein Frauen-Turnier als
Massenphänomen taugt. Doch trotz aller berechtigten Freude über diese
Quote: Es wäre vermessen, daraus eine grundsätzliche Trendwende in
der öffentlichen Wahrnehmung des Frauen-Fußballs herauszulesen. Seit
der WM 2006 lässt sich Deutschland bei Sport-Großereignissen immer
sehr schnell von Euphoriewellen erfassen. Doch wirklich nachhaltig
wirken sich diese nur auf die Fußball-Männer aus.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

339576

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): KJommentar: Haftbefehl gegen Gaddafi Am Pranger RALPH SCHULZE, MADRID Bielefeld (ots) - Mit dem Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofes wird Libyens Diktator Gaddafi weiter in die Enge getrieben. Es gibt reichlich Hinweise dafür, dass der Despot persönlich seinen Truppen befahl, die aufständische Bevölkerung mit Folter, Entführungen, Morden und Vergewaltigungen zu terrorisieren. Eben dafür, dass Gaddafi und sein nun ebenfalls beschuldigter Sohn Saif al-Islam keine Staatsmänner, sondern Staatsverbrecher sind, die schlichtweg hinter Schloss und Riegel gehören. Große Auswirkungen wird dieser mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: CDU stellt sich in der Schulpolitik neu auf Abschied vom Dogma PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Nicht nur in NRW ist die CDU dabei, ihre schulpolitischen Vorstellungen zu überarbeiten und dabei der rückläufigen Schülerzahl und den sich ändernden Elternwünschen anzupassen. Dass dieser Prozess nicht ohne lautes Knirschen abläuft, ist verständlich. Mit dem Verzicht auf die Hauptschule als eigenständiger Schulform neben Gymnasium und Realschule nimmt die CDU Abschied von einem jahrzehntelang bewahrten Dogma. Das tut weh und da wollen längst nicht alle mitmachen. Ein einheitliches Schulsystem in allen Bundesländern mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Börsenspekulationen um Q-Cells Halle (ots) - Die Spekulanten nutzen die schwierige Marktlage in der Solarbranche aus. Sie springen wie wild, um es bildlich auszudrücken, auf einer in Schwingung geratenen Brücke bis sie am Ende womöglich zusammenbricht. Daher sind solche Wetten umstritten - und wurden in der Finanzkrise 2008 teilweise verboten. Es wäre gut, wenn die deutschen Aufsichtsbehörden sie generell verbannen würden. Q-Cells nützen solch theoretische Überlegungen aktuell allerdings wenig. Das Solar-Unternehmen muss mit aller Macht versuchen, gute Ergebnisse mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: FDP kann gegen Schäuble nicht gewinnen Kindisch ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Was macht die FDP-Spitze jetzt? Nachts ins Kissen heulen? Wieder einmal hat die Unions-Führung und speziell Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble den liberalen Schrei nach schnellen Steuersenkungen ungehört verhallen lassen. Schäuble neigt dazu, die FDP geringschätzig zu behandeln. Das ist sicher zu kritisieren. Doch in der Sache hat er recht. Und auch die Ministerpräsidenten, egal welcher Couleur, liegen richtig, wenn sie die Hand auf der Schatulle halten. Nicht nur wegen der Schuldenbremse. Weiß denn jemand, mehr...

  • Schulz (SPD) zu Griechenland-Krise: Längere Laufzeiten und niedrigere Zinsen für Schulden gefordert / Ferber (CSU): EU-Kommission hat in Krise versagt Bonn (ots) - Bonn, 27. Juni 2011 - Der SPE-Fraktionsvorsitzende im Europäischen Parlament Martin Schulz hat sich in der PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN (Ausstrahlung heute um 19.15 Uhr) für eine Finanztransaktionssteuer in Europa ausgesprochen. Im Falle der griechischen Schuldenkrise hätte man damit aktuell rund 40 Milliarden Mehreinnahmen, die das Problem verkleinern würden. Schulz warnte davor, die Einnahmen aus den aktuellen Konsolidierungsmaßnahmen des Landes nur für die Zahlung von Zinsen zu benutzen: "Wer auch immer die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht