(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar: zu: Merkels Milliardenhilfe für Griechenland

Geschrieben am 17-06-2011

Stuttgart (ots) - Allzu lange hatten zwischen Deutschland und
Frankreich Sprachlosigkeit und Entfremdung geherrscht. In der Frage
der Milliardenhilfe für Griechenland ist Merkel Sarkozy jetzt
entgegengekommen. Merkels finanzpolitischer Schwenk ist gut für
Griechenland, den Euro und Europa. Doch diese deutsch-französische
Einigung wird innenpolitisch in den Reihen von Merkels Koalition auf
Widerstand stoßen.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

338172

weitere Artikel:
  • WAZ: Freigekauft - Kommentar von Stefan Wette Essen (ots) - Mit Kungelei unter den Mächtigen einer Stadt hat der ungewöhnliche Strafprozess gegen ein Ratsmitglied der Stadt Essen wenig zu tun. Dass der wegen Vergewaltigung einer Disco-Bekanntschaft angeklagte Sozialdemokrat jetzt auf Bewährung hoffen darf und sich die öffentliche Verlesung seiner Anklage ersparte, liegt wohl einzig und allein an seiner durch 50 000 Euro erkauften Verständigung mit dem mutmaßlichen Opfer des Sexualdeliktes. Dem Gericht sind dadurch die Hände gebunden. Das ist zu vermuten, denn eine Begründung mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEn-BLATT (Bielefeld) zum deutsch-polnischen Verhältnis/Berliner Rede Bielefeld (ots) - Vorurteile und kleine Bosheiten: Das Polenbild der Deutschen ist nicht frei von Unwissen über unsere Nachbarn, wird aber nicht mehr davon beherrscht. Langsam greift Unvoreingenommenheit Platz. Das ist auch eine Folge des deutsch-polnischen Vertrages. Seit 1991 bemühen sich beide Seiten um Annäherung und erzielen Fortschritte - wenn mitunter auch nur in homöopathischen Dosen. Wer nicht auf die Tagespolitik schaut, sondern die jüngste Geschichte in 20-Jahres-Schritten durcheilt, muss staunen: Naziterror und Vertreibung, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Atomausstieg: Bielefeld (ots) - Ob sie will oder nicht: Nach dem Ja der Grünen-Spitze zum schwarz-gelben Atomausstieg muss nun auch die Parteibasis Farbe bekennen. Am kommenden Samstag könnte der Sonderparteitag in Berlin zur Zerreißprobe werden. Es geht für die Grünen um wichtige Weichenstellungen - nicht nur in der Atomfrage, sondern weit darüber hinaus. Die Grünen stecken nach Angela Merkels Atomwende in einem ärgerlichen Dilemma. Dass sie einem Atomausstieg zustimmen werden, für den sie 30 Jahre lang gekämpft haben, versteht sich auf den mehr...

  • Frankfurter Neue Presse: zu Griechenland: "Aus Mangel an Alternativen" Ein Kommentar von Panagiotis Koutoumanos Frankfurt am Main (ots) - Überbewerten sollte man die deutsch-französische Verständigung auf eine bloße freiwillige Beteiligung der privaten Griechenland-Gläubiger nicht. Weder politisch noch ökonomisch. Das Ergebnis dieses kleinen Gipfels stand ohnehin schon fest. Merkel konnte gar nicht anders als einzuknicken. Denn mit der Forderung nach einer tatsächlichen Beteiligung des privaten Sektors hatte Deutschland nicht nur Frankreich gegen sich, das um seine Banken bangt, sondern auch die Kapitalmärkte und die EZB. Die Ratingagenturen mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Deutschland / Polen Osnabrück (ots) - Unbekannter Nachbar Ein Bekenntnis zu Europa, Gespräche über den Jugendaustausch: Besonders Wichtiges hatten die Präsidenten von Polen und Deutschland, Bronislaw Komorowski und Christian Wulff, gestern in Berlin nicht zu besprechen. Glücklicherweise. Denn auch das ist ein Ausdruck der guten deutsch-polnischen Beziehungen. Eine keineswegs selbstverständliche Freundschaft. Nach Ende des Kalten Kriegs 1989 stellten sich alte Fragen neu. Die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze durch Deutschland etwa, die von der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht