(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Lebensmittelpreise:

Geschrieben am 14-06-2011

Stuttgart (ots) - Viel Geld gibt der Deutsche nur für Dinge aus,
die er anderen vorzeigen kann: Flachbildschirme etwa oder teure
Schuhe. Lebensmittel gehören nicht dazu. Und weil diese im Mai 3,3
Prozent mehr gekostet haben als vor einem Jahr, ist die Aufregung
groß. Dass Lebensmittel so schlecht als Statussymbol funktionieren,
ist der Grund dafür, warum ihr Kauf im Supermarkt nur vom Preis
beeinflusst wird.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

337463

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Kosovo-Einsatz der Bundeswehr Bielefeld (ots) - Während meist die Nachrichten aus Afghanistan die Schlagzeilen bestimmen, ist der Kosovo aus den Köpfen vieler Menschen verschwunden. 2004 flammte das Aggressionspotenzial in der Region noch einmal auf. Die Eskalation war Symbol dafür, dass die Situation keineswegs dauerhaft stabil ist. Oberstarzt Christoph Rubbert, der das deutsche Einsatzkontingent im Süden des Kosovo führt, hat recht: »Die Lage ist ruhig, in Teilen stabil. Verschiedene Faktoren können das Land aber schnell in eine labile Lage bringen.« Braucht mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Mit der Herausforderung überfordert - Leitartikel Berlin (ots) - Es ist eigentlich noch zu früh, einen Strich zu ziehen unter diese für alle Beteiligten ziemlich furchtbaren EHEC-Wochen. Es sind ja noch Hunderte in den Krankenhäusern. Man weiß nicht, ob das kleine Kind, das gestern starb, wirklich das letzte Opfer ist. Wie viele derzeit noch um ihr Leben kämpfen. Man weiß nicht, wie viele Nieren ersetzt, wie viele neurologische Schäden nachbleiben. Wessen Gesundheit dauerhaft ruiniert bleibt oder sich doch noch erholt. Man weiß auch nicht, wie viele Hundertmillionen an Schäden für mehr...

  • Rheinische Post: Kretschmann-Test Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Reinhold Michels: Die Gedanken sind frei. Doch hart stoßen sich bekanntlich die Dinge im Raum. Das lernt gleichsam im Schnellverfahren Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Da der erste grüne Länderchef ein politisch gereifter Mensch von konservativer Wesensart ist, wird er schneller als andere in seiner Partei begreifen, dass ein Infrastruktur-Projekt wie "Stuttgart 21" nicht schon deshalb falsch ist, weil es groß, teuer sowie vorübergehend mit Lärm, Dreck und vielerlei mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Soziales / Hartz IV Osnabrück (ots) - Geld sinnvoller einsetzen Autobahnen ohne Tempolimit reizen zum Rasen. Und jahrelange, ungeprüfte Zuschüsse für Unternehmensgründer reizen zum Abkassieren. Das Angebot, Selbstständige ohne vernünftige Analyse ihrer Geschäftsidee lange mit staatlichen Mitteln zu unterstützen, hat jedenfalls den Anschein von Steuergeld-Verschwendung. Ein Firmengründer braucht zweierlei: ein gutes Geschäftsmodell und eine entsprechende Nachfrage auf dem Markt. Wenn eins von beiden nicht vorhanden ist, hat die Firma keine Zukunft. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Europa / Finanzkrise / Griechenland Osnabrück (ots) - Härte angesagt Das war Klartext: Der Euro, so sagt Bundesbankchef Jens Weidmann, würde sogar eine Staatspleite überstehen. Deutlicher kann man die überschuldeten Griechen nicht zum Sparen mahnen. Zugleich senden Weidmann und andere Notenbanker aber auch bemerkenswerte Signale an die Regierungen. Es sei allein Sache der Politik, weiteres Geld für Athen zu bewilligen, betonen die Experten. Sie verschärfen damit die Lage der EU-Finanzminister, die händeringend nach einer Lösung für Griechenland suchen. Es mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht