| | | Geschrieben am 06-06-2011 Social Media ist strategisch in Unternehmen verankert / Internationale Studie von DIRK und GfK zu Einstellungen und zum Nutzungsverhalten von sozialen Medien
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 Hamburg/Nürnberg (ots) - Neue Zielgruppen erreichen, die
 Kommunikation interaktiver gestalten und den Bekanntheitsgrad
 steigern - das sind die Leitmotive von Unternehmen, soziale Medien in
 die Kommunikation einzubinden. Die Mehrheit der börsennotierten
 Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz und
 Großbritannien hat oder plant Strategien und Richtlinien für das
 Social Web. Sie haben eher eine neutrale Einstellung zur Nutzung,
 erlauben den Mitarbeitern jedoch, während der Arbeitszeit einen Blick
 in Wikipedia, Twitter, Facebook & Co. zu werfen - so die Ergebnisse
 des aktuellen "DIRK-Stimmungsbarometers", einer Befragung unter
 Investor-Relations-Managern.
 
 Soziale Medien gehören zum Alltag dazu. Sie sind Bestandteil einer
 sich ändernden Informations- und Kommunikationskultur. Für 43 Prozent
 der börsennotierten Gesellschaften in Deutschland sind sie bereits
 Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Allen voran nut-zen
 DAX-Unternehmen (59 Prozent) die interaktiven Kanäle und Plattformen.
 Ein ähnliches Bild wie in Deutschland zeigt sich im Nachbarland
 Österreich sowie in Großbritannien. In der Schweiz liegt der Anteil
 der Unternehmen, die soziale Medien nutzen, sogar bei 62 Prozent.
 Länderübergreifend wird die neue digitale Welt gleichermaßen als
 Basis kommunikativen Austauschs und zur Verbreitung von Informationen
 angesehen. Nur die schweizerischen Unternehmen messen der
 Informationsverbreitung mehr Bedeutung zu als dem Dialog.
 
 Neue Zielgruppen im Visier
 
 Die Gründe, soziale Medien in die Informations- und
 Kommunikationskultur einzubinden, sind vielfältig, die Prioritäten
 innerhalb der befragten Länder ähnlich gelagert. Aus Sicht der
 deutschen Unternehmen macht die Einbindung und Nutzung von Social
 Media hauptsächlich deshalb Sinn, weil über diese gezielten und
 kanalisierten Informationen neue Zielgruppen erreicht werden. Dieser
 Meinung stimmen 42 Prozent der Befragten zu. Hinzu kommt, dass im
 Social Web "Meinungen und Stimmungen über das eigene Unternehmen"
 aufgenommen werden (41 Prozent) und sich das Unternehmen als
 "innovativ" am Kapitalmarkt positionieren kann (36 Prozent). Auf Rang
 vier und fünf der Motivliste folgen die Argumente "Anstieg der
 Interaktivität" und "Anstieg des Bekanntheitsgrades" mit 34
 beziehungsweise 31 Prozent Zustimmung. Für die Unternehmen in
 Österreich ist der "Anstieg des Bekanntheitsgrades" mit 71 Prozent
 Zustimmung der treibende Faktor. Für die schweizerischen Unternehmen
 steht "Anstieg der Interaktivität" mit 57 Prozent Zustimmung an
 erster Stelle.
 
 Im Branchenvergleich zeigt sich folgendes Bild:
 Überdurchschnittlich viele Software-Unternehmen wollen durch die
 Nutzung von sozialen Medien länderübergreifend neue Zielgruppen
 erreichen. Die Interaktivität in der Kommunikation zu steigern sehen
 hauptsächlich Unternehmen aus dem Groß- und Einzelhandel, der
 Finanzbranche, dem Technologiesektor und dem Transportwesen als
 treibenden Faktor an. Und den Bekanntheitsgrad steigern möchten vor
 allem Versicherungen und Unternehmen aus der Finanzbranche und dem
 Transportwesen.
 
 Journalisten wichtigste Zielgruppe
 
 Über alle Länder hinweg gelten Journalisten - dem stimmt die
 Hälfte der befragten Unternehmen zu - als wichtigste Zielgruppe in
 der Social-Media-Kommunikation - dicht gefolgt von privaten
 Investoren und Interessensvereingungen. Weniger als ein Drittel aller
 Befragten hält politische Parteien, Eigen- und Fremdkapitalgeber,
 Branchenverbände sowie Analysten und institutionelle Investoren für
 wichtige bis sehr wichtige Informationsempfänger und Dialogpartner.
 In der Vorausschau auf die nächsten zwei Jahre gibt es zwar keine
 Veränderung in der Reihenfolge. Für die Befragten steht jedoch fest,
 dass die Bedeutung von Social Media für alle der genannten
 Unternehmenszielgruppen zukünftig steigen wird. Im Branchen-vergleich
 überdurchschnittlich wichtig sind länderübergreifend Journalisten für
 Versicherungen und Finanzunternehmen sowie Interessensgruppen für
 Automobilunternehmen.
 
 Social Media ist strategisch verankert
 
 Die Vielfalt der sozialen Medien, ihr rasantes Wachstum und die
 sich ständig wandelnden Anwendungsmöglichkeiten sorgten in den
 Anfängen des Social Web dafür, dass Unternehmen teilweise nach den
 Prinzipien von "Trial & Error" und "dabei sein" handelten.
 Mittlerweile basiert die Nutzung von sozialen Medien nicht mehr auf
 Aktionismus, sondern ist strategisch im Unternehmen verankert: In
 Deutschland verfolgen bereits 45 Prozent aller Befragten - bei
 DAX-Gesellschaften sind es sogar 65 Prozent - eine
 Social-Media-Strategie. Weitere 21 Prozent planen, eine solche
 Strategie in den kommenden zwölf Monaten aufzusetzen. In Österreich
 hat über die Hälfte, in Großbritannien und der Schweiz jeweils zwei
 Drittel der Unternehmen ein entsprechendes Strategiepapier
 ausgearbeitet oder plant diesen Schritt innerhalb der nächsten zwölf
 Monate.
 
 Federführend beteiligt bei der Erstellung der
 Social-Media-Strategie war der Bereich Public Relations. Acht von
 zehn Unternehmen aller Länder stimmen dieser Aussage zu. Auf Platz
 zwei und drei folgen die Abteilungen Investor Relations und
 Marketing, auf dem vierten Platz der Vorstand. Hier gibt es jedoch
 länderspezifische Unterschiede: Bei 71 Prozent der österreichischen,
 50 Prozent der schweizerischen, 42 Prozent der deutschen, aber nur 22
 Prozent der britischen Unternehmen beteiligte sich das Management an
 der Ausarbeitung der Social-Media-Strategie. Insgesamt weniger
 involviert waren die Personal- und Rechtsabteilung. Auch externe
 Dienstleister und Berater spielen eine untergeordnete Rolle.
 
 Unternehmen erlauben Social-Media-Nutzung während der Arbeitszeit
 
 Fragt man die Unternehmen nach ihrer Einstellung hinsichtlich der
 Handhabe im Umgang und in der Nutzung von sozialen Medien durch die
 Mitarbeiter zeigt sich folgendes Bild: Die Mehrheit der Befragten -
 mindestens 55 Prozent über alle Länder - hinweg meint, sich neutral
 zu verhalten. Eine offene Einstellung favorisieren 20 Prozent der
 deutschen, 14 Prozent der österreichischen, 10 Prozent der schweizer
 und 8 Prozent der britischen Unternehmen. "Offen" bedeutet in diesem
 Fall, dass die Mitarbeiter ermutigt werden, soziale Medien aktiv zu
 nutzen. Die stärkste Ausprägung einer restriktiven Firmenpolitik ist
 in Großbritannien (37 Prozent) und in Österreich (34 Prozent) zu
 finden. Nach Branchen unterteilt sind vor allem Banken restriktiv.
 Als offen sehen sich überdurchschnittlich viel Unternehmen aus dem
 Technologiesektor sowie dem Groß- und Einzelhandel.
 
 Einhergehend mit der überwiegend offenen beziehungsweise neutralen
 Einstellung der Unternehmen zeigt sich auch das Bild hinsichtlich der
 Nutzung von sozialen Medien durch die Mitarbeiter während der
 Arbeitszeit: Die Mehrheit der Befragten aller Länder erlaubt die
 Nut-zung - unabhängig davon, ob die Mitarbeiter ihr Netzwerk im
 Auftrag des Unternehmens oder in privater Sache pflegen. "Wir
 erlauben, Social Media während der Arbeitszeit zu nutzen, wenn dies
 im Zusammenhang mit unserem Unternehmen steht" überwiegt jedoch in
 der Zustimmung. 55 Prozent der deutschen, 52 Prozent der
 schweizerischen, 43 Prozent der österreichischen und 34 Prozent der
 britischen Unternehmen teilen diesen Standpunkt.
 
 Bedeutung für Investor Relations wächst rasant
 
 Nur 12 Prozent der deutschen Unternehmen halten Social Media als
 Bestandteil der derzeitigen Investor-Relations-Arbeit für wichtig. In
 Österreich und der Schweiz liegt der Anteil bei jeweils 24 Prozent.
 Der größte Zuspruch kommt von Seiten der Briten: 26 Prozent der
 Befragten hält Social Media als Bestandteil der derzeitigen
 Investor-Relations-Arbeit für wichtig bis sehr wichtig. Dass die
 Bedeutung in naher Zukunft stark zunehmen wird, zeigt der Blick auf
 die nächsten 365 Tage: 71 Prozent der österreichischen, 62 Prozent
 der schweizerischen, 61 Prozent der britischen und 46 Prozent der
 deutschen Unternehmen schätzen Social Media als Bestandteil der
 Investor-Relations-Arbeit in einem Jahr als wichtig bis sehr wichtig
 ein.
 
 Vorreiter in der Nutzung von Social Media basierten Anwendungen
 sind derzeit die Investor-Relations-Abteilungen in der Schweiz. In
 Deutschland, Österreich und Großbritannien nutzt nicht mal ein
 Drittel der Befragten die sich bietenden Möglichkeiten. Zu den Top 3
 der meistgenutzten Social Media basierten Anwendungen zählen
 Online-Lexika wie Wikipedia, Microblogging-Seiten wie Twitter und
 soziale Netzwerke wie Facebook, XING und LinkedIn.
 
 Zur Studie
 
 Die Ergebnisse stammen aus der Studie "DIRK-Stimmungsbarometer",
 die der DIRK zweimal im Jahr zusammen mit der GfK herausgibt. Sie
 basiert auf einer halbjährlichen Befragung von mehr als 700
 Investor-Relations-Abteilungen börsennotierter Gesellschaften in
 Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien. Die aktuelle
 Befragung hat den Themenschwerpunkt "Social Media" und beschäftigt
 sich mit den Fragen, worin der Nutzen von sozialen Netzwerken liegt,
 ob die Nutzung strategisch im Unternehmen verankert ist, welche
 Zielgruppen in der Ansprache wichtig sind und welche Rolle Social
 Media für Investor Relations spielt. Die Rücklaufquote der aktuellen
 Befragung beträgt in Deutschland 36 Prozent, in Österreich 35
 Prozent, in der Schweiz 39 Prozent und in Großbritannien 11 Prozent.
 
 Über den DIRK
 
 Der Deutsche Investor Relations Verband (DIRK) ist der deutsche
 Berufsverband für Investor Relations (IR) und Vertreter
 kapitalmarktorientierter Unternehmen. Als Sprachrohr der IR
 Professionals vertritt der DIRK die Belange seiner Mitglieder aktiv
 im Dialog mit den Interessengruppen und Institutionen des
 Kapitalmarkts, der Politik und der Öffentlichkeit. Seinen Mitgliedern
 bietet der Verband aktive fachliche Unterstützung und fördert den
 regelmäßigen Austausch untereinander sowie mit IR Fachleuten aus
 aller Welt. Darüber hinaus fördert er die Entwicklung des
 Berufsstandes und setzt mit seinen über 300 Mitgliedern
 Qualitätsstandards für Finanzkommunikation. Weitere Informationen
 unter www.dirk.org .
 
 Über die GfK
 
 Die GfK Gruppe bietet das grundlegende Wissen, das Industrie,
 Handel, Dienstleistungsunternehmen und Medien benötigen, um
 Marktentscheidungen zu treffen. Ihr umfassendes Angebot beinhaltet
 Informations- und Beratungsservices in den drei Sektoren Custom
 Research, Retail and Technology und Media. Weltweit ist die Nummer 4
 der Marktforschungsunternehmen in mehr als 100 Ländern aktiv und
 beschäftigt über 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere
 Informationen erhalten Sie unter www.gfk.com .
 
 
 
 Pressekontakt:
 V.i.S.d.P.
 
 Bernhard Wolf
 Global Head of Corporate
 Communications der GfK SE
 Nordwestring 101
 90419 Nürnberg
 Tel.  +49 (0)911-395-2012
 Fax   +49 (0)911-395-4570
 bernhard.wolf@gfk.com
 www.gfk.com
 
 Peter List
 Geschäftsführer des DIRK e.V.
 Baumwall 7 (Überseehaus)
 20459 Hamburg
 Tel. +49 (0)40 4136-3960
 Fax  +49 (0)40 4136-3969
 info@dirk.org
 www.dirk.org
 
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