(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Guttenberg

Geschrieben am 06-05-2011

Rostock (ots) - Wer hoch steigt, kann auch tief fallen, hatte zu
Guttenberg seinen rasanten Aufstieg in der Politik immer wieder
selbstironisch kommentiert. Nun muss er die Bitterkeit seines Spruchs
am eigenen Leib erfahren. Er ist ganz unten. Alle seine
Beschwichtigungsversuche, er habe in seiner Doktorarbeit wegen
Überlastung und unbeabsichtigt abgeschrieben, sind zerplatzt wie
Seifenblasen. Doch trotz des vernichtenden Spruchs ist über eine
mögliche politische Zukunft des Oberfranken zu Guttenberg noch nicht
das letzte Wort gesprochen.



Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

330369

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Deutsche Reaktion auf US-Politik Zu groß, um klein zu sein ANNETTE HEUSER, WASHINGTON Bielefeld (ots) - Seit letztem Sonntag überschlagen sich amerikanische Politiker und Journalisten mit der Kommentierung der Ermordung von Osama bin Laden. Der Tod des Staatsfeindes Nummer 1 wird einstimmig als großes historisches Ereignis bewertet. Während die Nachricht in den USA zum Ausbruch von tief emotionalen bis hin zu fußballweltmeisterschaftsähnlichen Szenen führt, herrscht in Deutschland tiefe Entrüstung darüber, dass sich Angela Merkel in ihrer ersten Reaktion erfreut über den Tod des Terroristenführers geäußert hat. Albern, mehr...

  • HAMBURGER ABENDBLATT: Inlandspresse, Hamburger Abendblatt zu Krankenkassen Hamburg (ots) - Ein Kommentar von Christoph Rind Die Pleite der City BKK ist erst der Anfang. Auch andere gesetzliche Krankenkassen stecken tief in den roten Zahlen. Doch ihre Möglichkeiten, da rauszukommen, sind begrenzt. Die Höhe des prozentualen Beitragssatzes, den sie monatlich von ihren Versicherten einziehen, schreibt ihnen der Gesetzgeber vor. Damit kommen viele Kassen aber schon lange nicht mehr aus. Dann bleibt ihnen eigentlich nur ein Ausweg: Sie müssten einen monatlichen Zusatzbeitrag erheben. Aber die Kassen schrecken mehr...

  • Neues Deutschland: Lauterbach warnt vor weiteren Kassenpleiten Berlin (ots) - Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach befürchtet, dass spätestens mit der Einführung der von der FDP durchgesetzten Kopfpauschale nach der City BKK weitere Krankenkassen pleite gehen können. "Dass wir derzeit eine kleine Ruhepause haben, liegt daran, dass die Beitragssätze erhöht wurden, so dass viele Kassen jetzt noch einmal so über die Runden gekommen sind", sagte Lauterbach der Tageszeitung "Neues Deutschland" (Samstagausgabe). "Die FDP hofft, sich damit noch über die nächste Bundestagswahl retten zu können." mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu "Gorch Fock" Rostock (ots) - Wollte Guttenberg die "Gorch Fock" noch für immer an die Kette legen, scheint sich unter Amtsnachfolger Thomas de Maizière der Wind zu drehen. Der Dreimaster kann auf Gnade hoffen. Gut so. Denn die Lehrzeit auf einem Windjammer lässt sich selbst im Hightech-Zeitalter durch nichts ersetzen. Noch immer schwärmen ehemalige "Landratten" von ihrer seemännischen Ausbildung, ihren Grenzerfahrungen zwischen Wind und Wellen und der Charakterschule, die sie auf der "Gorch Fock" erlebt haben - ganz im Sinne von Friedrich Schiller, mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Endlich mehr Transparenz für Eltern - Leitartikel Berlin (ots) - Der Alltag an den Berliner Schulen wird sich ändern, so viel steht fest. Mit seinem Qualitätspaket hat Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) dafür gesorgt, dass die Schulen endlich als Unternehmen betrachtet und entsprechend geführt werden müssen. Zöllners Paket ist aus mehr als 30 Einzelmaßnahmen geschnürt, die in der Summe vor allem darauf hinauslaufen, dass die Schulen ihre Leistungen veröffentlichen müssen. Für Eltern bedeutet das eine größere Transparenz. Auch dürfte der Wettbewerb unter den Bildungseinrichtungen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht