(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Steuerschätzung:

Geschrieben am 05-05-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Da braucht niemand zu glauben, dass Geld
für Geschenke ans Wahlvolk vorhanden wäre. Die Verbindlichkeiten
müssen weniger werden. Wohin überbordende Verschuldung führt, kann
man ja in Griechenland und anderswo besichtigen. Und trotzdem: Wir
haben, falls uns nicht doch großes Euro-Chaos oder eine andere
ungeahnte Krise ereilt, Monate des Wachstums vor uns. Und das ist
wirklich eine gute Nachricht.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

330103

weitere Artikel:
  • tz München: Obama und der tote Osama: Der bizarre Bilder-Krieg München (ots) - Es ist bizarr: Erst Bilder lassen uns heute glauben, dass wirklich etwas passiert ist. Geradezu gespannt sind deshalb die Menschen aus aller Welt auf den Foto-Beweis, dass Terrorchef Osama bin Laden jetzt wirklich Geschichte geworden ist. Doch gleichzeitig ist auch Allgemeingut, wie gering die Aussagekraft von Bildern im Computerzeitalter ist. Die US-Führung kann mit Blick auf Bin Laden also tun und lassen, was sie will: Ein blutiges Porträt wird Verschwörungstheoretiker und Zweifler nicht umstimmen. Trotzdem verhält mehr...

  • Politik muss Zwangsabschlag ab 2012 wieder senken / Experte: Den Apotheken drohen 35 Prozent Ergebniseinbußen Berlin/Potsdam (ots) - Der Deutsche Apothekerverband (DAV) e.V. begrüßt die Ankündigung der gesundheitspolitischen Sprecherin der FDP-Fraktion im Bundestag, Ulrike Flach, eine Absenkung des Zwangsabschlags der Apotheken an die Krankenkassen für das Jahr 2012 in Erwägung zu ziehen. Flach kündigte in Potsdam an, eine solche Änderung könne sie sich bereits im Rahmen des Versorgungsgesetzes vorstellen. "Die Apotheken schultern in diesem Jahr doppelt so hohe Einsparungen und Belastungen wie politisch gewollt. Wir begrüßen deshalb den mehr...

  • tz München: Sicherungsverwahrung gekippt: Polizei muss es ausbaden München (ots) - Das Urteil des Verfassungsgerichts zur Sicherungsverwahrung kam für die Politik alles andere als überraschend. Schon 2004 hatte Karlsruhe die Sicherungsverwahrung formal gerügt - und trotzdem haben Rot-Grün und Schwarz-Rot das von den obersten Richtern und EU-Gerichten bemängelte "Wegsperren für immer" ausgedehnt. Die Politik hätte eigentlich genügend Zeit gehabt, ein juristisch wasserdichtes System aufzubauen, das die Bürger schützt und die Häftlinge nach Absitzen ihrer Strafe in speziellen, gesicherten Therapieeinrichtungen mehr...

  • NRZ: Zu Obamas Besuch an Ground Zero und seiner Politik nach bin Ladens Tötung schreibt der Chefredakteur der Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung Rüdiger Oppers: Essen (ots) - Nach Osama bin Ladens Tötung ist die Schlacht um die Deutungshoheit über dieses dramatische Ereignis in vollem Gang. Worthülsen schwirren durch die Medien. Wir hören große Reden, sehen bewegende Bilder, wie gestern an Ground Zero. Aber es fehlen die Fakten. Widersprüchliche Informationen des Weißen Hauses über die Kommandoaktion gegen Osama bin Laden irritieren die Weltöffentlichkeit. Barack Obama sollte jetzt nicht nur Symbolpolitik betreiben, sondern für größte Transparenz im Anti-Terror Krieg sorgen. Dazu gehört auch mehr...

  • Inlandspresse Die "Berliner Zeitung" zu Obamas Verzicht auf die Veröffentlichung von Bildern des hingerichteten Osama bin Laden Berlin (ots) - Barack Obama und seine Spindoktoren leisten ihren Bildverzicht gewiss nicht nur im Namen der Menschenwürde, die gerade auch ein Hinrichtungsopfer verdient. Gezielt oder unbewusst tragen sie aber bei zu einer gesteigerten Aufmerksamkeit für die Ambivalenz von Bildern gerade auch im politischen Ausnahmezustand.Ohne Zweifel aber hat Barack Obama besonnen darauf reagiert, dass es inzwischen eine elaborierte gesellschaftliche Diskussion über die Wirkung und den Einsatz von Bildern gibt. Pressekontakt: Berliner Zeitung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht