| | | Geschrieben am 03-05-2011 Geschäftsflugzeug oder Privatjet chartern? Ja, bitte!
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 Frankfurt (ots) - 1974 besang Reinhard Mey die grenzenlose
 Freiheit über den Wolken. Dass diese Freiheit bereits am Boden
 beginnen kann, entdeckten große Konzerne schon vor längerer Zeit für
 sich - mit dem unternehmenseigenen Flugzeug. Einige Vorteile liegen
 klar auf der Hand: Zeitersparnis, frei wählbare Reiseroute,
 Unabhängigkeit von Großflughäfen und starren Flugplänen. Eine
 Freiheit, die sich mit einem gecharterten Businessjet für
 Einzelpersonen, Reisegruppen sowie für kleine, mittlere und große
 Unternehmen durchaus rechnen kann.
 
 Dabei geht es nicht nur um Krisensituationen, in denen Firmen ihre
 Mitarbeiter wie jüngst aus Ägypten oder Japan ausfliegen müssen,
 sondern auch um dringende Ersatzteile, deren Fehlen den gesamten
 Produktionsablauf lahm legen können. Situationen, die sich kein
 Unternehmen leisten kann. Situationen, in denen sich das Chartern
 eines Businessjets anbietet.
 
 "Es gibt hierzulande große Berührungsängste", sagt Sascha Küster
 vom Privatjet Vermittler Sophistic Air, "dies ist nicht zuletzt auf
 die Wirtschafts- und Finanzkrise zurückzuführen, in der es politisch
 inkorrekt gewesen ist, diese Reiseform zu wählen."
 
 Dabei kommt der Jetcharter oft sogar günstiger als der Linienflug.
 Küster nennt das Beispiel eines Unternehmens, das aus Schwerin
 kurzfristig acht Mitarbeiter nach Nizza und am gleichen Tag
 zurückfliegen muss. "Dies ist mit normalen Linienflügen überhaupt
 nicht darstellbar, sondern wäre mit langwierigem Umsteigen verbunden.
 Auch Tagesrandverbindungen für den Rückflug werden nicht angeboten."
 Ergebnis - das Unternehmen sowie die hochspezialisierten Mitarbeiter
 verlieren viel Zeit. Zudem übersteigen die Preise für die
 Business-Class-Tickets sowie für Hotelübernachtungen die Kosten für
 den Einsatz eines Privatjets.
 
 Für das Chartern eines eigenen Flugzeuges sprechen vor allem die
 enorme Zeitersparnis sowie die Senkung der hohen logistischen Kosten.
 "Zum einen ist man nicht an die festen Flugpläne der Linienflieger
 gebunden. Zum anderen hat man sehr geringe Abfertigungszeiten, die im
 Charterbereich bei nur etwa einer Viertelstunde liegen, da diese in
 einem gesonderten Terminal stattfinden," so Küster. Der aufwändige
 Check-In, die langen Schlangen vor der Pass- und
 Sicherheitskontrolle, aber auch Transferzeiten bei
 Umsteigeverbindungen und die üblichen Verspätungen entfallen bei
 dieser Art des Reisens.
 
 Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die zahlreichen kleinen
 Flughäfen, die mit einem Privatjet problemlos angeflogen werden
 können. Viele Produktionsstandorte liegen in strukturschwachen
 Regionen weit entfernt von den großen Verkehrsflughäfen, so dass eine
 Anreise mit einem gecharterten Flugzeug hier besonders sinnvoll ist.
 
 Wie auch Sie zu dieser "grenzenloser Freiheit" kommen?
 Kontaktieren Sie Sophistic Air ( www.sophistic-air.com ).
 
 
 
 Pressekontakt:
 Sophistic Air Alliance Ltd.
 Herr Sascha Küster
 Kettenhofweg 107-109
 D-60325 Frankfurt am Main
 Tel.: +49(0) 69-74227949
 Fax:  +49(0) 69-74229932
 www.sophistic-air.com
 info@sophistic-air.com
 
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