(Registrieren)

Wissmann: Wir erwarten eine starke IAA mit mehr Besuchern und mehr Innovationen

Geschrieben am 05-04-2011

Berlin (ots) -

Ausstellerzahl deutlich gestiegen - Fokus auf Elektromobilität -
Motto: "Zukunft serienmäßig"

1. Quartal: Pkw-Inlandsmarkt und Export mit zweistelligem
Wachstum ? Produktion auf Rekordniveau

"Die erfreulich dynamische Entwicklung auf den Automobilmärkten
gibt der weltweit wichtigsten Mobilitätsmesse, der IAA, Rückenwind.
Wir erwarten eine starke Messe - mit mehr Ausstellern, mehr Besuchern
und noch mehr Innovationen", betonte Matthias Wissmann, Präsident des
Verbandes der Automobilindustrie (VDA), vor der Presse in Berlin. Die
64. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA Pkw) findet vom 15. bis
25. September 2011 in Frankfurt am Main statt und wird von
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eröffnet. "Wir werden auf dieser
64. IAA Pkw ein Premierenfeuerwerk erleben, das alle wichtigen
Hersteller und Zulieferer umfasst. Wir werden Innovationen bei der
Optimierung klassischer Antriebe - Clean Diesel und Benziner - sehen,
bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen sowie beim Wasserstoffantrieb. Die
Elektromobilität wird definitiv eines der wichtigsten Themen dieser
IAA sein. Wir unterstreichen damit unseren Anspruch, internationale
Leitmesse zu sein. Das bedeutet konkret, nicht nur zu präsentieren,
was ist, sondern auch, was sein wird", unterstrich Wissmann.

Die IAA treffe auf ein deutlich besseres wirtschaftliches Umfeld;
die letzte IAA fand 2009 mitten in der weltweiten Finanz- und
Wirtschaftskrise statt, so Wissmann: "2010 stieg die weltweite
Produktion deutscher Hersteller um knapp 19 Prozent auf 11,6 Mio.
Pkw, der Pkw- Export erhöhte sich um rund 24 Prozent, der Umsatz der
deutschen Automobilindustrie insgesamt legte um gut 20 Prozent auf
317 Mrd. Euro zu. Auch im 1. Quartal 2011 hat sich diese Entwicklung
fortgesetzt".

"Wir erwarten, dass wir die Ausstellerzahl der letzten IAA Pkw
(781) klar übertreffen werden. Wir rechnen 2011 mit rund 900
Ausstellern. Bereits jetzt, also noch gut fünf Monate vor Beginn der
IAA, haben sich schon rund 600 Aussteller aus 35 Ländern angemeldet.
Das ist eine sehr erfreuliche Basis; diese Zahl liegt über dem
Vergleichswert des Jahres 2009", unterstrich Wissmann. Bei vielen
Ausstellern gehe der Trend dahin, sich noch sehr kurzfristig
anzumelden.

Es zeige die hohe Attraktivität der IAA, dass 2011 wieder alle
großen internationalen Hersteller auf dieser Messe vertreten sein
werden, erläuterte Wissmann: "Besonders freuen wir uns über einige
prominente 'Rückkehrer', die 2009, aufgrund der weltweiten Krise,
nicht zur IAA kommen konnten. So haben sich die japanischen
Hersteller Honda, Mitsubishi und Isuzu wieder fest angemeldet. Aus
Südkorea wird SsangYong dabei sein, aus den USA kommen Chevrolet und
Cadillac wieder nach Frankfurt. Darüber hinaus sind Infiniti aus
Japan sowie AD Motors aus Südkorea und Changan aus China erstmals
dabei." Die Zulieferer stellen zahlenmäßig traditionell die größte
Ausstellergruppe. Auch sie sind wieder deutlich stärker vertreten.
Einige Unternehmen sind nach einer Krisen-Pause 2009 wieder mit einem
Ausstellungsstand dabei, u. a. Alpine, Behr, Bertrandt, Continental,
Delphi, Hankook, Plastic Omnium oder Tenneco. Erstmals auf der IAA
stellen auch namhafte Zulieferer wie Faurecia und Schaeffler ihre
Produkte aus.

"Frankfurt am Main ist für die IAA der passende Veranstaltungsort.
Die Automobilindustrie agiert immer globaler. Und damit wird auch die
IAA mit ihren Ausstellern und Besuchern immer internationaler", sagte
Wissmann weiter. Der Messestandort mit seiner zentralen Lage in
Deutschland, seiner hervorragenden Anbindung an das Autobahnnetz,
seinem internationalen Flughafen, seinem ICE-Terminal sowie seinem
großen Einzugsgebiet biete gute Voraussetzungen, um die IAA erneut
zum Erfolg zu führen. Bei der Gesamt- Ausstellungsfläche der IAA
plane der VDA mit einem "deutlichen Sprung über die Marke von 200.000
Quadratmetern", so Wissmann. 2009 betrug die Ausstellungsfläche
195.000 Quadratmeter.

Wissmann betonte: "Der VDA ist Veranstalter der IAA. Wir stemmen
die weltweit größte Mobilitätsmesse mit unserer Stamm-Mannschaft, wir
geben also die Verantwortung nicht ab und legen die Vorbereitung und
Durchführung auch nicht in fremde Hände anderer Dienstleister.
Natürlich unterstützt uns die Messe Frankfurt, die Zusammenarbeit hat
sich sehr gut eingespielt - aber im Gegensatz zu vielen anderen
Messen sind wir 'Hausherr' und 'Unternehmer' der IAA." Die
Vorbereitungen zur 64. IAA Pkw haben bereits vor mehreren Monaten
begonnen. Klaus Bräunig, für die IAA zuständiger VDA-Geschäftsführer,
bündele die Aktivitäten, darunter zahlreiche Sonderaktivitäten und
über 30 Fachveranstaltungen. Die IAA sei nicht nur die weltweit
wichtigste Mobilitätsmesse, sondern zudem bedeutende Plattform für
die politische Kommunikation. Neben der Bundeskanzlerin werden
zahlreiche Bundes- und Landespolitiker sowie Vertreter der EU und
internationale hochrangige Gäste erwartet.

Die IAA werde einen Blick auf die Mobilität von morgen, in die
"Zukunftswerkstatt", bieten, wie Wissmann erläuterte: "Es wird dafür
erstmals einen zusätzlichen Ausstellungsbereich für Elektromobilität
geben. Die Besucher können dort die wesentlichen Aspekte der
Veränderung dieser Wertschöpfungskette rund um das Auto sehen: Wir
beleuchten einerseits die wesentlichen Bestandteile - Komponenten,
Batterien bis hin zur Stromversorgung, zu Ladestationen - sowie
Mobilitätskonzepte und natürlich auch die kompletten Fahrzeuge. Wir
zeigen zudem die gesamte Energiekette - von der Energieumwandlung
über den Transport bis zum Verbraucher. Die Elektromobilität betrifft
ja die gesamte Wertschöpfungskette und hat erhebliche Auswirkungen
auf die benötigte Infrastruktur".

Dabei werden die Besucher die Automobilhersteller und Zulieferer
nicht nur auf ihren Ständen, sondern auch in der neu eingerichteten
"Halle der Elektromobilität" sehen. Dort finden sich zudem Vertreter
angrenzender Branchen, die an der Mobilität von morgen mitarbeiten.
Neben Herstellern von Elektroautos und -rollern werden Unternehmen
der Chemie-, Elektro- und Elektronikindustrie ebenso vertreten sein
wie Energieversorger und Netzbetreiber. Hinzu kommen Unternehmen aus
der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie
wissenschaftliche Institute und Hochschulen.

"Die IAA-Besucher werden im Rahmen von Probefahrten
Elektromobilität selbst 'erfahren' können", sagte Wissmann. Die
Zukunftsbedeutung der Elektromobilität bei der IAA werde zusätzlich
mit einem Fachkongress "Elektromobilität" unterstrichen, der am 21.
September 2011 im Congress Center Messe Frankfurt (CMF) stattfindet.
Einen Tag lang werde es dabei um das "Ecosystem Elektromobilität"
gehen. "Dieser Kongress ist einzigartig, weil er die Leitanbieter aus
den beteiligten Industrien rund um das Auto zusammenbringt.
Entsprechend veranstaltet der VDA diesen Kongress gemeinsam mit den
Verbänden BDEW, BDI, BITCOM, VCI und ZVEI", erläuterte Wissmann.

Auch den Innovationspfad werde es wieder geben. Der Pfad führt die
Besucher direkt zu den wichtigsten Neuheiten und Premieren der
Aussteller. Ebenso wird er die Präsentation der Elektromobilität
erlebbar machen, sei es bei Ständen der Hersteller, sei es im neuen
Hallenbereich Elektromobilität. "Emotion pur" biete die
Oldtimer-Show, die in einer eigenen Halle die faszinierendsten
historischen Modelle aus der 125-jährigen Geschichte des Automobils
präsentiere. Zahlreiche Sonderaktionen wie das Spritspar-Training,
der Geländewagen-Parcours oder die Kartbahn runden das umfangreiche
IAA-Programm ab. Mit der Initiative "GoIng" wirbt die deutsche
Automobilindustrie bei Schülerinnen und Schülern sowie mit den
"Recruitingtagen" bei Studierenden um qualifizierten
Ingenieurnachwuchs für die Automobilindustrie.

Wissmann stellte das Motto der 64. IAA Pkw vor: "Zukunft
serienmäßig" bzw. "Future comes as standard". Das Motto positioniere
sich im "Spannungsfeld zwischen Jubiläum und Zukunftsversprechen",
zwischen dem Ausblick auf das Künftige und der Sicht auf das, was
schon heute technische Reife erlangt habe: "Für kaum eine andere
Branche ist die Frage der Serienreife von so zentraler Bedeutung wie
für die Automobilindustrie. Jedes neue Modell hat - bevor es zur
Serienfertigung kommt - einen langen und intensiven
Entwicklungsprozess durchlaufen. Alle Komponenten wurden dabei
geprüft, gerade auch in ihrem Zusammenspiel im 'Gesamtsystem Auto'."
Die hohe Präzision im Fertigungsprozess, die Teilesteuerung und
Logistik, die Abstimmung von Fahrwerk, Motorsteuerung und
elektronischen Assistenzsystemen aufeinander machten erst die
Qualität und Einzigartigkeit eines hochwertigen Produkts aus, für das
gerade die deutschen Modelle weltweit anerkannter Maßstab seien,
erläuterte Wissmann. Heute stehe diese Industrie vor einem neuen
technologischen Sprung - ins Zeitalter der Elektromobilität. Die
Vision von "Zero Emission" sei nicht mehr Wunschdenken, sondern rücke
in greifbare Nähe: "Wir haben es nicht mit einem Unikat zu tun. Die
Automobilindustrie zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass sie
Premium und anspruchsvollste Technologien auch in volumenstarken
Segmenten auf die Straße bringt - gerade dafür steht das IAA-Motto
'Zukunft serienmäßig'", unterstrich Wissmann.

Im IAA-Plakat 2011, das ebenfalls erstmals vorgestellt wurde,
verdichten sich animierte Metallkugeln zu einer "Wolke" in Form eines
Automobils. Die kleinen Kugeln stehen sinnbildlich für viele kleine
innovative Ideen, die im Gesamtsystem Auto stecken. Auch die Farben
(Electric Blue, Cyan, Schwarz, Weiß, Silber) vermitteln den Aufbruch
in die Zukunft. "Das Key Visual steht damit für die Innovationskraft
der Automobilindustrie und für die IAA als zukunftsweisende Messe.
Den IAA-Besucher erwarten hier neue Ideen und innovative Konzepte",
so Wissmann.

Der VDA-Präsident ging auch auf das Thema Japan ein: "Die
Sicherung der Lieferkette ist eine der ganz zentralen Aufgaben der
Automobilindustrie. Hersteller wie Zulieferer haben bereits in der
Vergangenheit gezeigt, dass sie sich auf abrupte Wechsel rasch und
flexibel einstellen können." Gerade im dynamischen Hochlauf nach der
letzten Krise sei diese Industrie ihren "hohen Ansprüchen an
Qualität, Sicherheit und Liefertreue gerecht geworden". Aktuell
verfolgten die deutschen Unternehmen der Automobilindustrie "sehr
aufmerksam" die Entwicklungen in Japan: "Die Unternehmen in Japan
sorgen sich vor allem um stabile Strom- und Wasserversorgung. Wir
beziehen von dort insbesondere Elektronik- Bauteile, Kompressoren
oder Dichtungen. Unsere Unternehmen haben 'Task Forces' gebildet, die
täglich zusammen kommen, um die Lage zu analysieren, alternative
Lieferoptionen zu prüfen und alle logistischen Themen behandeln, die
die Lieferkette stabil halten. Wir sind heute zuversichtlich, dass
unsere Unternehmen auch diese Herausforderung meistern werden. Aber
es gibt noch keinen Grund zur Entwarnung, der Anspannungsgrad in der
Lieferkette ist hoch."

Pkw-Inlandsmarkt und Export mit zweistelligem Wachstum

Wissmann erläuterte zudem die aktuelle Marktentwicklung und
stellte die Produktions-, Export- und Neuzulassungszahlen für das 1.
Quartal 2011 vor: "Das erste Quartal ist besser gelaufen als wir zu
Beginn des Jahres annehmen konnten. Die deutsche Automobilindustrie
profitiert weiterhin von der sehr hohen Dynamik auf wichtigen
internationalen Märkten. Aber auch der Heimatmarkt nimmt weiter Fahrt
auf." Im 1. Quartal 2011 ist der Pkw-Inlandsmarkt um 14 Prozent auf
rund 764.000 Einheiten gestiegen. Allein im März betrug der Zuwachs
gut 11 Prozent. "Der inländische Auftragseingang zeigt sich sehr
lebhaft: Er ist im 1. Quartal um ein Viertel gestiegen. Diese Dynamik
wird sich in den nächsten Monaten entsprechend in den
Neuzulassungszahlen niederschlagen", sagte Wissmann.

Die wirtschaftlichen Voraussetzungen für das Privatkundengeschäft
berechtigten zu Zuversicht. Der stabile Arbeitsmarkt gebe den Käufern
offensichtlich die notwendige Sicherheit, die Einkommensentwicklung
erleichtere die Entscheidung der privaten Haushalte.

Allerdings hänge viel davon ab, dass die Rahmenbedingungen günstig
blieben. Es gebe durchaus auch Risikofaktoren. So machten die
Ölpreisentwicklung und der damit verbundene Anstieg der
Kraftstoffpreise an der Zapfsäule große Sorgen. "Ein Teil der
Einkommenszuwächse wird an der Tankstelle abgezapft. In den ersten
zwei Monaten des laufenden Jahres stieg der Autokostenindex bereits
wieder um 4 Prozent - vor allem getrieben von den Kraftstoffpreisen.
Bei diesen allein betrug der Zuwachs stattliche 11 Prozent."

Die Weltmärkte entwickelten sich weiterhin sehr positiv: "Wir
rechnen für das Gesamtjahr 2011 mit einem Anstieg des
Welt-Pkw-Marktes um 7 Prozent auf 66 Mio. Einheiten. Aufgrund ihrer
internationalen Ausrichtung können die deutschen Marken von dieser
Entwicklung profitieren", betonte Wissmann. So sind die Exporte der
deutschen Pkw- Hersteller im 1. Quartal 2011 nochmals um 11 Prozent
auf knapp 1,2 Mio. Einheiten gestiegen, im März lag das Plus bei 8
Prozent. "Damit sind wir auf Rekordkurs für das Gesamtjahr 2011 - wir
rechnen mit einem Exportvolumen von 4,45 Mio. Pkw", sagte der
VDA-Präsident. "Die nun seit einiger Zeit wieder sehr guten Exporte
und der aktuell wieder lebhafte Inlandsmarkt befeuern die Produktion
unserer Unternehmen - entlang der gesamten Wertschöpfungskette",
unterstrich Wissmann. Insgesamt wurden im 1. Quartal in den
inländischen Werken der deutschen Hersteller 1,5 Mio. Pkw produziert.
Damit habe die deutsche Automobilindustrie das bisherige Höchstniveau
aus dem Jahr 2007 - bezogen auf das 1. Quartal - nahezu wieder
erreicht. Gegenüber dem "bereits recht ordentlichen" 1. Quartal 2010
sei das ein Zuwachs um rund 8 Prozent. Doch auch hinsichtlich der
internationalen Märkte sei es ratsam, die vorhandenen Risiken im
Blick zu halten: "Natürlich überlagern die ernsten Nachrichten aus
Japan viele andere Meldungen. Aber unsere Unternehmen schauen auch
auf die Entwicklung der Rohstoffpreise, inklusive der Rohölnotierung.
Es gibt Inflationspotentiale in den Schwellenländern, die wir
ebenfalls genau beobachten. Und schließlich zieht der US-Markt zwar
an, doch der Weg auf einen neuen Wachstumspfad ist noch steinig",
erläuterte Wissmann.

Unter dem Strich sei für die deutsche Automobilindustrie die
Bilanz des 1. Quartals 2011 durchaus erfreulich: "Wir sind weltweit
auf Wachstumskurs. Offensichtlich honorieren die Kunden weltweit
unsere Innovationsanstrengungen: Autos zu entwickeln und zu bauen,
die nicht nur geringere CO2-Werte haben als ihre Vorgängermodelle,
sondern die auch in punkto Sicherheit, Komfort, Design und Qualität
Maßstäbe setzen. Es ist ein glänzendes Zeugnis, das unsere Hersteller
und Zulieferer im 125. Jahr des Automobils vorweisen können", sagte
Wissmann.

Hinweis für die Redaktionen: Das Key Visual (Plakat) der 64. IAA
Pkw steht unter www.vda.de zum download bereit.

März 2011 Januar - März 2011
Personenkraft-
wagen *) Anzahl ±% Vorjahr Anzahl ±% Vorjahr
Neuzulassungen 328.100 11 763.600 14
davon dt. Marken
inkl. Konzernmarken 226.200 9 525.600 13
ausl. Marken 101.900 17 238.000 16
Export 449.100 8 1.163.600 11
Produktion 576.700 3 1.494.100 8

*) z.T. vorläufig



Ansprechpartner:
Eckehart Rotter
VDA - Abteilung Presse
Tel.: 030 8978 42-120
E-Mail: rotter@vda.de

Pressedienst
Behrenstraße 35
10117 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 89 78 42-121
Fax: +49 (0) 30 / 89 78 42-603
presse@vda.de
www.vda.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

324769

weitere Artikel:
  • Verleihung des Randstad Awards: Airbus gewinnt den Randstad Award 'Attraktivster Arbeitgeber' 2010 (mit Bild) München (ots) - Am Montag, den 28. März 2011, wurden in München die Gewinner des diesjährigen Randstad Awards bekannt gegeben. Airbus schaffte es als attraktivster Arbeitgeber Deutschlands auf Platz 1, dicht gefolgt von der Fraunhofer-Gesellschaft und Porsche. "Die meisten Unternehmen sind für Außenstehende eher eine Blackbox als ein offenes Buch", erläuterte Prof. Dr. Armin Trost von der Hochschule Furtwangen den 150 geladenen Gästen des Randstad '5 Uhr-Tees' in der BMW-Welt München. Dass zahlreiche Unternehmen aber auch mehr...

  • "Frühjahrsordertage 2011" in Salzburg - BILD Starker Impulsgeber für den heimischen Elektrohandel Salzburg/Bergheim (ots) - Ausgebuchter zweiter Auftritt +++ 85 Aussteller mit an Bord +++ Noch mehr Ausstellungsfläche in der Brandboxx Salzburg belegt +++ breite Angebotspalette +++ Positives Signal für 'Futura' im September 2011 +++ Synergien mit 'Power Days' vom 6. bis 8. April 2011 im Messezentrum Salzburg +++ Von Freitag, 8. bis Samstag, 9. April 2011, gehen die 'Frühjahrsordertage' in die zweite Runde. Die von Reed Exhibitions Messe Salzburg veranstalteten 'Fachinfotage mehr...

  • Groupon-Kunden sparen zusammen über 200 Millionen Euro Berlin (ots) - In Deutschland bereits 5 Millionen Groupons verkauft Bis zu 2 Millionen Mitglieder besuchen täglich die Groupon-Website Groupon und knapp 4 Millionen zufriedene Kunden feiern heute ein ganz besonderes Jubiläum: Mit 5 Millionen verkauften Groupons konnten in Deutschland bisher insgesamt 200 Millionen Euro gespart werden. Damit baut der Gutscheinanbieter seine Marktführerschaft weiter aus. Auf www.groupon.de werden täglich in über 40 deutschen Städten attraktive lokale und nationale Deals angeboten. Die Palette mehr...

  • Relaunch der Website Erfolgsfaktor Transparenz / Über 130 Artikel über freiwillige unternehmerische Transparenz Frankfurt (ots) - Die Klenk & Hoursch AG hat ihre 2007 gestartete Themenwebsite Erfolgsfaktor Transparenz überarbeitet. Seit wenigen Tagen präsentiert sich das Themenportal unter www.transparenz.net mit neuem Design, neuen Funktionalitäten und neuer Struktur. Hier finden sich über 130 redaktionelle Beiträge über vorbildlich transparente Unternehmen sowie über Transparenz-Treiber wie NGOs oder Wikileaks. Hinzu kommen Kommentare, Studien, Hintergrundwissen und Zitate. Das Design ist noch frischer, klarer und übersichtlicher. Es folgt mehr...

  • DEMA Deutsche Versicherungsmakler AG: Rekordzahlen mit Sachversicherungen Regensburg (ots) - Ein Rekordergebnis erzielte die DEMA Deutsche Versicherungsmakler AG im Geschäftsjahr 2010. Wie der Regensburger Sachversicherungsspezialist bekannt gab, stiegen die Provisionserlöse auf über 10,2 Millionen Euro (2009: 7,3 Millionen Euro). Der DEMA-Vertragsbestand erhöhte sich auf 415.000 Verträge (Stand: 31.12.2010). Die DEMA Deutsche Versicherungsmakler AG gehört zur TELIS-Gruppe und bietet Maklern und Finanzdienstleistern Sachkonzepte an. Zudem optimiert DEMA das Sachgeschäft mit innovativen und zeitsparenden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht