Ingenics AG wächst stärker als erwartet / Unternehmensberatung sucht 100 Ingenieure
Geschrieben am 04-04-2011 |   
 
 Ulm (ots) - "Wir sind im Jahr 2010 schneller und stärker als  
erwartet auf unseren langfristigen Wachstumspfad zurückgekehrt." Mit  
diesen Worten beschreibt Oliver Herkommer, der gemeinsam mit seinem  
Bruder Jörg Herkommer die nicht börsennotierte Ingenics AG leitet,  
das bislang erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte. Die  
technische Unternehmensberatung mit Sitz in Ulm und Niederlassungen  
in Hamburg, Stuttgart und München sowie den Auslandsstandorten in  
Atlanta, Shanghai und Paris setzte im vergangenen Jahr 25,1 Millionen 
Euro um - das sind 32,2 Prozent mehr als im Vorjahr und fünfmal so  
viel wie noch 2001. 
 
   Diesen Wachstumspfad will das Unternehmen konsequent weitergehen.  
"Unsere Auftragsbücher sind prall gefüllt. Wir suchen deshalb in den  
kommenden zwei Jahren 100 Ingenieure, die für unsere Kunden weltweit  
Fabriken planen und optimieren, Produktionsprozesse verschlanken oder 
in Verwaltungen für effizientere Abläufe sorgen", so Jörg Herkommer. 
 
   Ein wichtiges Standbein für die Ingenics AG ist die Umsetzung  
volumenstarker Investitions- und Optimierungsprojekte in der  
Automobilindustrie, bei den Automobilzulieferern, in der  
Luftfahrttechnik sowie im Maschinen- und Anlagenbau. "Den Schock der  
Auftragseinbrüche des Krisenjahres 2009 haben unsere Kunden längst  
überwunden", so Oliver Herkommer. 
 
   Für das laufende Geschäftsjahr hat sich die Ingenics AG ehrgeizige 
Ziele gesetzt. Zwei Themen, die die Automobilindustrie und deren  
Zulieferer über die nächsten Jahrzehnte beschäftigen werden, stehen  
dabei ganz oben auf der Agenda: Leichtbau mit neuen Werkstoffen wie  
CFK sowie der Einsatz von alternativen Antriebssystemen in den  
Fahrzeugen. Ein drittes, für die Ingenics AG zentrales Thema 2011 ist 
die demografische Entwicklung und die Folgen einer alternden  
Bevölkerung für den Produktionsalltag. "Wir werden darauf hinweisen,  
dass eine veränderte Altersstruktur andere Produktionsabläufe  
benötigt, andere Prozesse erfordert und insgesamt weniger  
Verschwendung von Arbeitszeit zulässt", sagt Jörg Herkommer. "Anders  
können Unternehmen in hoch entwickelten Wirtschaftsnationen künftig  
kein Wachstum mehr abbilden." 
 
 
 
Pressekontakt: 
Heike Werndl 
Tel. +49 731 93680 230 
heike.werndl@ingenics.de
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