(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Landtag Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 03-04-2011

Halle (ots) - Ganze zwei Wochen hat es gedauert, bis ein Teil der
neu gewählten Abgeordneten des Landtages von Sachsen-Anhalt die
wahren Probleme des politischen Lebens ausgemacht hat: Die Suche nach
der Mitte. Was sind dagegen solche Kinkerlitzchen-Themen wie
Gemeinschaftsschule, Kinderbetreuung oder Vergabegesetz? Die Mitte
macht's. Deshalb sollte man die Bedeutung der Sitzordnung im
Plenarsaal nicht auf die leichte Schulter nehmen. Bravo CDU. Lasst
euch nicht kampflos nach rechtsaußen drängen. Außerdem: Vielleicht
lassen sich bei der Gelegenheit noch andere Dinge klären. Schluss mit
den himmelschreienden Ungerechtigkeiten. Ist es nicht total
unakzeptabel, dass aufgrund der Sitzverteilung die Einen einen
weiteren Weg zur Toilette haben als andere?



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

324495

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Bundeswehr Frankfurt/Oder (ots) - Schon unsere Verbündeten wie Frankreich oder die Niederlande mussten die schmerzliche Erfahrung machen, dass der Umbau der Streitkräfte in eine schlagkräftige und darüber hinaus noch finanziell attraktive Freiwilligenarmee vielmehr einer drastischen Anschubfinanzierung bedarf, als dass sich kurzfristig Milliarden im Etat einsparen ließen. Und ob das langfristig überhaupt möglich ist, ist zudem ohnehin noch offen. All das war bekannt und macht einmal mehr deutlich, wie unredlich überhaupt die Debatte an Sicherheitsinteressen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur FDP Halle (ots) - Parteichef Guido Westerwelle mag beratungsresistent gewesen sein. Seinen Hintersassen aber fehlte der notwendige Mut, gegen ihn aufzustehen. Denn der Wiederaufstieg aus dem selbst verschuldeten Jammertal wird schwer und nicht leichter dadurch, dass Westerwelle als Außenminister die Vergangenheit weiter verkörpern wird. Vertrauen zu verspielen ist tausend Mal leichter als es zurück zu gewinnen. Neue Gesichter werden dafür nicht ausreichen. Aber auch nicht ein paar neue Gebote liberaler Prinzipien. Die FDP braucht mehr...

  • Pinkwart, FDP: Nach dem Rücktritt Westerwelles als Parteichef- Partei braucht eine breite Aufstellung Bonn (ots) - Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Andreas Pinkwart glaubt nach dem Verzicht seines Parteichefs Guido Westerwelle auf das Amt des Parteivorsitzenden, "dass die FDP jetzt wieder Fahrt aufnehmen kann". Im Gespräch mit dem Sender Phoenix forderte er "eine breite Aufstellung der Partei". Dabei wünsche er sich eine gute Mischung, ein Team unterschiedlicher Kandidaten, Alten und Jungen, Männer und Frauen, in dem auch Wirtschaftsminister Rainer Brüderle und Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ihren mehr...

  • NRZ: Präses Schneider erwägt, Christen zum Umstieg auf Ökostrom aufzufordern - Verständnis für deutsche "Dilemma-Position" beim Libyen-Einsatz Essen (ots) - Essen. Angesichts der Atomkatastrophe in Japan erwägt der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, alle Christen zum Umstieg auf Ökostrom aufzufordern. "Wahrscheinlich können wir unsere atomkritische Haltung nur glaubwürdig vertreten, wenn wir alle mit gutem Beispiel vorangehen", sagte Schneider, der auch Präses der evangelischen Kirche im Rheinland ist, im Interview mit der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ, Montagausgabe). "Wir Menschen sind Mängelwesen", so Schneider. "Deshalb mehr...

  • Neues Deutschland: NATO-Bombenhagel in Libyen Berlin (ots) - Die NATO-Offiziellen haben sich nicht lange mit dem Lamento aufgehalten. Eine untere Stufe auf der Skala offiziösen Bedauerns wurde für ausreichend befunden, nachdem am Wochenende in Libyen ein dutzend Menschen im Bombenhagel der »alliierten« Flugzeuge zu Tode kam: mindestens vier Zivilisten, deren Leben man doch eigentlich laut UNO-Resolution vor Gaddafi schützen wollte, und erst recht neun Anti-Gaddafi-Rebellen, für deren militärischen Sieg Frankreich diesen Luftkrieg anfing. Ernsthafte Anstrengungen, den Sachverhalt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht