(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Sachsen-Anhalts Polizei

Geschrieben am 01-04-2011

Halle (ots) - Videoüberwachung von Verkehrskontrollen, damit
Polizisten sicherer sind. Es ist aber eine Lösung ohne Problem. Das
Innenministerium hat nicht einmal eine Statistik zu Übergriffen bei
Verkehrskontrollen - in einem Land, wo es zu allem möglichen
Fallzahlen gibt. Die CDU bläst eine fragwürdige Detailmaßnahme zum
Erfolg auf. Eigentlicher "Big Point" der CDU in der Innenpolitik ist
das Wahlversprechen, die Zahl der Polizisten bei mindestens 6000 zu
halten. Nach Berechnungen des Innenministeriums müssten dafür aber
jährlich mindestens 240 Beamte eingestellt werden. Doch die
Polizeischule Aschersleben kann maximal 180 Absolventen liefern. So
viel ist klar: Adam Ries war nicht in der CDU.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

324411

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Verhängnisvolles Moratorium Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Birgit Marschall: Japan hat Schwarz-Gelb endgültig aus dem Tritt gebracht: Zwei Wochen vor der für Union und FDP so wichtigen Baden-Württemberg-Wahl verhängte die Koalition ihr Moratorium über die gerade erst selbst beschlossene Laufzeitverlängerung für die Atomkraftwerke. Dass dies nichts mit der Wahl und allein mit Sicherheitsaspekten zu tun habe, mochte der Bundeskanzlerin schon damals keiner recht glauben, am wenigsten der unglückselige Rainer Brüderle. Welche finanziellen Folgen das mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Die FDP muss ihren Standort neu bestimmt - Programmdebatte statt Personaldiskussion Ein Kommentar von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Darf er bleiben oder muss er gehen? Die einen in der FDP wollen Guido Westerwelle lieber heute als morgen von der Parteispitze entfernen. Die anderen haben nicht vergessen, dass eben jener Westerwelle die Liberalen aus der Talsohle geführt hat, als es schon einmal danach aussah, als sollte die Fünf-Prozent-Hürde für die FDP dauerhaft und überall unüberwindbar werden. Die Diskussion um das Personal ist einerseits angezeigt und überfällig. Andererseits lenkt sie vom Grundproblem der FDP ab. Die Frage ist nicht mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur FDP Ulm (ots) - Eigenverantwortung. Der Begriff, den die Liberalen bis zum Zynismus strapaziert haben - endlich nehmen sie ihn ernst. Sollte FDP-Chef Guido Westerwelle tatsächlich bereit sein, persönliche Konsequenzen aus den verheerenden Resultaten der Landtagswahlen zu ziehen, wäre das der letzte Dienst, den er seiner Partei erweisen kann - will diese wenigstens einen Rest der Glaubwürdigkeit erhalten, die sie über Jahrzehnte in bürgerlich-soliden Kreisen verankert hatte. Dass Westerwelle den eigenen Hut nimmt und sich nicht mit Bauernopfern mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Big Brother-Awards Erschreckende Masse SANDRA SPIEKER Bielefeld (ots) - Alle Welt ist der grenzenlosen Datensammelwut von Firmen oder Organisationen ausgeliefert und weiß nicht Bescheid, was um sie herum passiert. Alle? Nein - eine (mittlerweile nicht mehr kleine) unbeugsame Gruppe versammelt sich regelmäßig in Bielefeld, um Datensammlern auf die Finger zu sehen und sich gegen den vereinnahmenden Überwachungstrend aufzulehnen. Erschreckend sind nicht so sehr die Einzelfälle, sondern ist die schiere Masse an Datensammlern, die der Verein FoeBuD jedes Jahr bei den Big Brother-Awards anprangert. mehr...

  • FT: Kommentar Flensburger Tageblatt zu RWE-Klage Flensburg (ots) - Kommentar zu RWE-Klage gegen Atomausstieg Lange hat die Atomwirtschaft nicht stillgehalten. Nur zwei Wochen nachdem Kanzlerin Merkel die dreimonatige Stilllegung von sieben Kernkraftwerken verkündet hat, sucht der erste Konzern Streit. RWE hat Klage gegen das Abschalten seines Reaktors Biblis A eingereicht. Mag das Vorgehen schlecht fürs Image sein, rechtlich ist es begreiflich. Die Manager fürchten ihrerseits Klagen der Aktionäre, wenn sie nicht alles tun, um wirtschaftlichen Schaden abzuwenden - und sei mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht