| | | Geschrieben am 29-03-2011 Hannover Messe: Simulationsergebnisse werden sichtbar (mit Bild)
 | 
 
 Darmstadt/Rostock/Graz (ots) -
 
 Elektrosmog in Form von Handystrahlung ist ein ernstzunehmendes
 Problem. Wir alle fordern zu recht durch Mobiltelefone nicht stärker
 belastet zu werden, als unbedingt nötig. Eine Technologie des
 Fraunhofer IGD, der weltweit führenden Forschungseinrichtung für
 angewandtes Visual Computing, macht Simulationsergebnisse sichtbar
 und vereinfacht Handyherstellern den Bau strahlungsärmerer Geräte.
 
 Mobiltelefone sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr
 wegzudenken. Wir wollen erreichbar sein und mit anderen Menschen
 schnell kommunizieren. Gesundheitliche Risiken möchten wir aber
 lieber ausschließen. Umso wichtiger ist es, dass Handyhersteller die
 vorgeschriebenen Strahlungsgrenzwerte möglichst weit unterschreiten.
 Die Empfangsqualität soll dabei gut sein. Ein Mobiltelefon mit sehr
 niedriger Strahlung, aber schlechtem Empfang möchte niemand benutzen.
 
 Ausgiebige Tests sind erforderlich, bevor ein neues Handy auf den
 Markt darf. Bereits seit mehreren Jahren werden Computersimulationen
 bei diesen Tests eingesetzt. Noch bevor echte Prototypen gebaut
 werden, simuliert man die Handystrahlung am Computer. Das Fraunhofer
 IGD entwickelt in enger Kooperation mit seinem Kunden der Computer
 Simulation Technology AG (CST), Technologieführer in der Simulation
 elektromagnetischer Phänomene, hierzu eine neue
 Visualisierungskomponente, die bisherige Standardverfahren in den
 Schatten stellt.
 
 "Mit unserer Software-Infrastruktur wird es wesentlich einfacher
 auch sehr komplexe Simulationsdaten leicht verständlich
 darzustellen", sagt Professor André Stork, Abteilungsleiter am
 Fraunhofer IGD. "Wir machen die Simulationsergebnisse für den
 Ingenieur so sichtbar, dass er schneller zu aufschlussreichen
 Erkenntnissen kommen kann."
 
 Mit Hilfe der Fraunhofer-Technologie iFX können Entwickler
 Simulationsergebnisse einfach und schnell in anschauliche
 3D-Darstellungen überführen. Innerhalb der Simulationsumgebung werden
 dann viele Varianten überprüft, bis das gewünschte Ergebnis einer
 strahlungsarmen Handyantenne erreicht ist. Die Fraunhofer-Forscher
 sind in der Lage nahezu alle Simulationsdaten von physikalischen
 Vorgängen in ähnlicher Weise sichtbar zu machen. Sie analysieren
 dafür die Simulationsprogramme und die ihnen zugrundeliegende
 Datenstruktur. Das Fraunhofer IGD stellt seine aktuellen
 Entwicklungen auf der Hannover Messe 2011 (4.-8.4.) in Halle 17 Stand
 E58 vor.
 
 
 
 Pressekontakt:
 konrad.baier@igd.fraunhofer.de
 Tel.:+496151155-146oder-441
 
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