(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Euro-Rettung

Geschrieben am 24-03-2011

Rostock (ots) - Es wird getrickst auf Teufel komm raus. Was als
Rettungsaktion für den Euro daherkommt, ist in Wahrheit eine zweite
Stützungsaktion für die Banken. Die haben massiv in Anleihen der
Pleitekandidaten investiert und verdienen prima an den hohen
Renditen, die die Papiere der klammen Staaten abwerfen. Das Wörtchen
Umschuldung löst da natürlich Ohrensausen aus. Dabei ist das
Umschulden neben dem Ausschluss von Griechenland aus der Eurozone
eine Alternative, um unsere Währung krisensicherer zu machen. Doch
davor duckt sich die Politik weg.



Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

322899

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Brüderle Stuttgart (ots) - Rainer Brüderle sei Dank: Es spricht für das Urteilsvermögen des Bundeswirtschaftsministers, wenn er abseits aller großen Betroffenheit über die Reaktorkatastrophe in Fukushima zu dem Schluss kommt, dass manche Entscheidungen im Vorfeld von wichtigen Landtagswahlen "nicht immer rational" seien. Das zu bekennen ist nicht skandalös, sondern eher ernüchternd mutig. Die Wähler sehen es im Übrigen genauso - und haben offenbar ihre eigenen Schlüsse daraus gezogen. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung berichtet in ihrer morgigen Ausgabe über die von Innenminister Dietmar Woidke geplante Ausweitung der Stasi-Überprüfung innerhalb der brandenburgischen Frankfurt/Oder (ots) - Innenminister Dietmar Woidke (SPD) will die Stasi-Überprüfung innerhalb der brandenburgischen Polizei ausweiten. Das kündigte er gestern im Innenausschuss an, berichtet die Märkische Oderzeitung. Laut Stasi-Unterlagengesetz können seit 2006 nur noch Behördenleiter auf eine Tätigkeit für den ehemaligen DDR-Geheimdienst überprüft werden. Als solche wurden bisher die Chefs der Polizeipräsidien und des Landeskriminalamtes angesehen. Ab jetzt gelten auch die Leiter der 15 Schutzbereiche und 50 Wachen in diesem Sinne mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Erziehung heißt auch Verantwortung - Leitartikel Berlin (ots) - Die Verantwortung für die Erziehung der Kinder liegt bei den Eltern, nicht beim Staat. Artikel 6 des Grundgesetzes ist da eindeutig: "Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft." "Recht und Pflicht" nennt es das Grundgesetz. Aus dem Recht ergeben sich Ansprüche. Wer nicht klarkommt mit der Erziehung seiner Kinder, bekommt Hilfe vom Staat. Berlin gibt für Familienberater, Sozialtherapeuten und mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zum CDU-Wahlkampf der Kanzlerin in Baden-Württemberg: "Wahlkampf im Süden: Merkel macht den Norden mies" Rostock (ots) - Schwerin. Wie die OSTSEE-ZEITUNG (Rostock)berichtet, wurde Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwochabend für eine Wahlkampfrede in Ludwigsburg (Baden-Württemberg) gefeiert, deren Äußerungen gestern in Mecklenburg-Vorpommern allerdings auf große Entrüstung und harsche Kritik bei SPD und Linken gestoßen sind. Die CDU-Politikerin, die für den Wahlkreis Stralsund-Nordvorpommern-Rügen im Bundestag sitzt, betonte nach übereinstimmenden Medienberichten vor 5000 CDU-Anhängern, sie habe Baden-Württemberg manches Mal mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar KOMMENTAR Japan-Krise Weltweites Netz STEFAN SCHELP Bielefeld (ots) - Heute ist es zwei Wochen her, dass in Japan die Erde gebebt hat wie noch nie zuvor. Dass ein Tsunami weite Landstriche verwüstet und Tausende Menschen in den Tod gerissen hat. Dass in Fukushima eine atomare Katastrophe möglich scheint. Das hat niemand vergessen. Ganz bestimmt auch nicht diejenigen, die sich jetzt Gedanken darüber machen müssen, ob sie für ihr Unternehmen Kurzarbeit anmelden wollen. Sie treffen einfach Vorsorge. Dazu sind sie verpflichtet - im Sinne ihrer Mitarbeiter. Katastrophen wie das Erdbeben mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht