(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Cyber-Mobbing

Geschrieben am 24-03-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Bundesjugendministerin Kristina Schröder
hat gestern angekündigt, "konsequent" gegen die Mobbing-Seiten
vorgehen zu wollen. Das ist sicherlich gut gemeint. Doch die Anbieter
solcher Seiten sitzen im Ausland und können deshalb nicht belangt
werden. Und aller Erfahrung nach führt eine abgeschaltete Seite nur
zur Entstehung einer neuen. Damit Jugendliche sich gegen den Dreck
aus dem Netz wehren können, brauchen sie konkrete Ansprechpartner.
Hilfe, die schnell greift. Außerdem muss ihre Medienkompetenz
gestärkt werden. In einigen Berliner Schulen wird kreativ daran
gearbeitet: Pankower Schüler füllen die Mobbing-Seite mit zahllosen
Einträgen. Sie müllen sie richtig zu. Das passt.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

322887

weitere Artikel:
  • Lübecker Nachrichten: Klinik-Chefs des UKSH meutern: "Patientenwohl ist in Gefahr!" Lübeck (ots) - Die Klinikchefs in Kiel und in Lübeck begehren massiv auf gegen den rigorosen Sparkurs des Vorstands des Uniklinikums Schleswig-Holstein (UKSH). Das berichten die "Lübecker Nachrichten" (Freitag-Ausgabe). In einem zweiseitigen Brandbrief an Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) wehren sich die Chefärzte dagegen, dass "die universitäre Patientenversorgung einer ausgeglichenen Bilanz geopfert werden soll". Der Wirtschaftsplan für dieses Jahr stehe den "Bedürfnissen der Patienten entgegen" und verschlechtere mehr...

  • Rheinische Post: Der einfache Glaube Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Lothar Schröder: Es klingt - wie man so sagt - ein wenig nach "Ranschmeiße", wenn die katholische Kirche sich ihres Nachwuchses erinnert und eine Glaubensunterweisung in der Sprache junger Menschen formuliert. Hätte man dies mit "Youcat", dem ersten Jugendkatechismus der katholischen Kirche, tatsächlich im Schilde geführt, das Projekt wäre zum Scheitern verurteilt. Youcat ist anders, und das Besondere ist: Er ist einfach. Komplexe Fragen über Kirche, Beten, Gott und Sünde, über Zölibat und mehr...

  • Rheinische Post: Libysche Ausrede Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Matthias Beermann: Während alliierte Flugzeuge versuchen, die Truppen des libyschen Diktators Gaddafi zurückzudrängen, bemühen sich Angela Merkel und Guido Westerwelle um eine Lufthoheit der anderen Art. In ihrem Bemühen, das deutsche Kneifen im UN-Sicherheitsrat zu rechtfertigen, erwecken sie beinahe den Anschein, als wünschten sie insgeheim ein Scheitern des internationalen Militäreinsatzes gegen Gaddafi. Wenn Westerwelle jetzt düster über den möglicherweise nötigen Einsatz von Bodentruppen mehr...

  • Neue Presse Hannover: Regierung zeigt offene Flanke. Ein Kommentar von Fabian Mast Hannover (ots) - Das Atom-Moratorium war also Wahltaktik. Damit konnte nun wirklich keiner rechnen: Ein Politiker, der ohne Rücksicht auf Verluste einfach mal die Wahrheit sagt. Mit einem Denkmal muss Wirtschaftsminister Rainer Brüderle deswegen wohl nicht rechnen. Eher mit einem Rausschmiss aus dem Kabinett. Der vorher zur Schau getragene Sinneswandel in der Atompolitik war demnach eine Täuschung - nach Guttenberg das nächste Image-Desaster für die Koalition. Die Regierung, die sich nicht nur beim Atom-Moratorium so hemmungslos bei mehr...

  • Rheinische Post: Brüderles Wahrheiten Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Michael Bröcker: Man möchte Wirtschaftsminister Rainer Brüderle beglückwünschen. Der Mann mit dem losen Mundwerk hat die Kehrtwende der Koalition in der Atompolitik als das bezeichnet, was sie ist: eine nicht rationale Entscheidung im Vorfeld von Wahlen. Brüderle präsentiert sich wie bei den Hilfen für den Autobauer Opel oder im Streit um das Griechenland-Rettungspaket als forscher, aber prinzipientreuer Mann. Dass die Sicherheitslage der deutschen Kernkraftwerke "nach Japan" exakt dieselbe mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht