(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Niebel droht Regime im Jemen mit Sanktionen

Geschrieben am 24-03-2011

Berlin (ots) - Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat
dem autoritär regierenden Präsidenten Jemens Ali Abdullah Saleh im
Falle weiterer Gewalt gegen die Zivilbevölkerung mit Sanktionen
gedroht. Falls die Gewalt der Regierung gegen die Protestierer
andauere, halte er "gezielte Sanktionen für eine Möglichkeit", sagte
der Minister dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe). Nach
dem gewalttätigen Vorgehen der jemenitischen Regierung gegen
Demonstranten hat Deutschland nach Angaben Niebels fast alle der rund
80 in deutschem Auftrag tätigen Entwicklungshelfer aus dem Land
zurückgezogen.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

322741

weitere Artikel:
  • VKU zum Treffen der EU Staats- und Regierungschefs / EU-weite Neubewertung der Kernenergie notwendig Berlin (ots) - "Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die Europäische Union (EU) 2010 eine zukunftsweisende Energiestrategie vorgelegt hat. Die Schwerpunkte Energieeffizienz, Infrastruktur, Versorgungssicherheit und Technologiewandel wurden richtig gewählt", so Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU). "Dieser Weg muss nun konsequent weiter beschritten werden. Nur eine dezentrale Energieversorgung ist langfristig sinnvoll", so Reck weiter. Nationale Entscheidungen, wie die der Bundesregierung mehr...

  • Equal Pay Day: SoVD fordert Entgeltgleichheitsgesetz Berlin (ots) - Zum Equal Pay Day am 25. März erklärt Bundesfrauensprecherin Edda Schliepack: Deutschland gehört europaweit zu den Ländern mit dem stärksten Lohngefälle zwischen Frauen und Männern. Die Zahlen zeigen den Missstand klar und deutlich: Während der durchschnittliche Stundenlohn von Frauen im Jahr 2009 bei 14,90 Euro lag, wurden Männer mit 19,40 Euro entlohnt. Diese Ungerechtigkeit ist ein Skandal und muss dringend durch ein entsprechendes Gesetz korrigiert werden. Die Leistung von Frauen darf bei gleichen oder vergleichbaren mehr...

  • Weiß: Unternehmen müssen Lohnkluft zwischen Frauen und Männern schließen Berlin (ots) - Der morgen statt findende Equal-Pay-Day weist auf die großen Entgeltunterschiede zwischen Frauen und Männern hin. Hierzu erklärt der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß: "Arbeitnehmerinnen in Deutschland verdienen durchschnittlich 23 Prozent weniger als männliche Arbeitnehmer. Während der durchschnittliche Bruttostundenlohn von Frauen bei 14,90 Euro liegt, sind es bei Männern 19,40 Euro. Ein Grund dafür ist, dass frauentypische Berufsfelder besonders gering entlohnt werden. mehr...

  • Ungleicher Lohn diskriminiert Frauen Berlin (ots) - Zum Tag der Entgeltgleichheit (Equal Pay Day) am 25. März erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch: Zum vierten Mal wird morgen der »Equal Pay Day« begangen. Bis morgen müssen Frauen in Deutschland arbeiten, um auf den durchschnittlichen Vorjahreslohn ihrer männlichen Kollegen zu kommen. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Frauen verdienen im Schnitt ein Viertel weniger als Männer. Frauen arbeiten überdurchschnittlich häufig zu Niedriglöhnen. Zwei von drei Vollzeitbeschäftigten mit weniger mehr...

  • Fischbach/Pawelski: "Equal Pay" - gleiches Entgelt für gleichwertige Arbeit Berlin (ots) - Der Aktionstag zur Entgeltgleichheit am morgigen Freitag macht auf die Ursachen der unterschiedlichen Entlohnung zwischen Männern und Frauen aufmerksam. Zum "Equal-Pay-Day" erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach, und die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Rita Pawelski: "Trotz der jahrelangen Diskussion über die faire und gleiche Entlohnung von Frauen und Männern ist die Realität in Deutschland weit entfernt von gleichen Löhnen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht