(Registrieren)

Rheinische Post: Umweltministerium schickt Atom-Experten nach Japan

Geschrieben am 12-03-2011

Düsseldorf (ots) - Das Bundesumweltministerium wird noch am
Samstag einen Experten für Reaktorsicherheit nach Japan entsenden.
Das berichtet RP Online, das Internetportal der "Rheinischen Post",
unter Berufung auf Regierungskreise. Der Mitarbeiter der Abteilung
für Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen im Ministerium soll mit
den örtlichen Behörden über die Auswirkungen des Reaktorexplosion
beraten und Hilfe anbieten. Im Hauptsitz des Umweltministeriums in
Bonn wurde ein Krisenzentrum eingerichtet, das Kontakt zur
Internationalen Atomenergiebehörde und zu den japanischen Behörden
hält. Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU), der am Samstag
beim Landesparteitag der CDU in NRW in Siegen ist, werde laufend
unterrichtet.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

320536

weitere Artikel:
  • Gregor Gysi, Gesine Lötzsch und Klaus Ernst: Atomkraft ist nicht beherrschbar Berlin (ots) - Die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Klaus Ernst und Gesine Lötzsch, und der Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Gregor Gysi, erklären angesichts der Zuspitzung der Atomkatastrophe in Japan: "Wir sind bestürzt über die jüngsten Ereignisse in Japan. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, ihren Angehörigen und beim gesamten japanischen Volk, das nach Tsunami und Erbeben die Folgen einer atomaren Katastrophe bewältigen muss. Die Weltgemeinschaft darf Japan jetzt nicht alleine lassen. Nach diesem Tag ist mehr...

  • Der Tagesspiegel: Nach Kernschmelze in Japan - Merkel lädt Fraktionschefs zu Telefonkonferenz Berlin (ots) - Berlin - Nach Bekanntwerden der Kernschmelze im japanischen Atomkraftwerk Fukushima hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) alle Fraktionsvorsitzenden zu einer Telefonkonferenz am Samstagabend gebeten. Dies erfuhr der Tagesspiegel (Sonntagausgabe) aus Regierungskreisen. Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-29021 14013 E-Mail: cvd@tagesspiegel.de   mehr...

  • Der Tagesspiegel: CSU-Politiker Göppel fordert Untersuchung deutscher Kernkraftwerke Berlin (ots) - Berlin - Als Reaktion auf die Atomkatastrophe in Japan hat der CSU-Bundestagsabgeordnete Josef Göppel eine Untersuchung und gegebenenfalls eine Nachrüstung deutscher Kernkraftwerke gefordert. "Es muss ausgeschlossen werden, dass die Notkühlsysteme im Ernstfall ähnliche Probleme mit der Stromversorgung bekommen", sagte der Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Umweltausschuss dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Sonntagausgabe). Die Kernschmelze in Japan stelle die von der Koalition beschlossene Laufzeitverlängerung mehr...

  • 60 000 Teilnehmer bei der Anti-Atom-Menschenkette zwischen dem AKW Neckarwestheim und Stuttgart Stuttgart/Berlin (ots) - Rund 60000 Teilnehmer haben heute eine zirka 45 Kilometer lange Menschenkette gegen die Atomenergie gebildet - vom Atomkraftwerk Neckarwestheim bis zur baden-württembergischen Staatskanzlei "Villa Reitzenstein" in Stuttgart. Zu der Aktion hatten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, Campact, Robin Wood sowie die NaturFreunde Deutschlands aufgerufen. "Die Aktion hat durch die tragischen Ereignisse in Japan leider eine ungeahnte Aktualität erhalten. mehr...

  • Mund-auf-Preis an Philipp Rösler (mit Bild) Karlsruhe (ots) - Philipp Rösler ist Mund-auf-Preisträger 2011. Die Akademie für Zahnärztlichen Fortbildung Karlsruhe zeichnete den liberalen Bundesgesundheitsminister am Samstag (12. März) für sein Engagement im Gesundheitswesen aus, das die Freiberuflichkeit der Ärzte- und Zahnärzteschaft weiterhin unterstütze. Der 38-jährige FDP-Politiker erhielt als erster die neu geschaffene Auszeichnung aus den Händen des Künstlers Joachim Czichon. Im traditionellen Karlsruher Vortrag umriss Rösler die Vorstellungen seiner Gesundheitspolitik. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht