| | | Geschrieben am 03-03-2011 Die erste echte Konkurrenz fürs iPad ist da: Das iPad 2
 | 
 
 Berlin (ots) - computerbild.de berichtet live von der
 Apple-Pressekonferenz / Alle Infos zum iPad-Nachfolger / Wie gut sind
 die anderen Tablet-PCs von der CeBIT?
 
 Trotz Krankheit präsentierte Steve Jobs gestern in San Francisco
 persönlich das neue iPad 2 und wurde dafür minutenlang bejubelt. Bei
 dem neuen Tablet-PC handelt sich jedoch nicht um eine Revolution auf
 dem Tablet-PC-Markt, sondern vielmehr um eine logische und nötige
 Weiterentwicklung - denn die Konkurrenz schläft nicht. Die
 computerbild.de-Redaktion hat das Gerät bereits ausprobiert.
 
 In den folgenden Punkten wurde das neue Apple iPad
 weiterentwickelt:
 
 - Prozessor:
 
 Die Apple-Eigenentwicklung soll eine bis zu neun Mal höhere
 Leistung ermöglichen.
 
 - Kameras:
 
 Die neue Frontkamera ermöglicht Video-Telefonie, auf der Rückseite
 befindet sich eine Kamera, die sich zum Drehen von HD-Videos eignet
 
 - Akkulaufzeit:
 
 Der neue Akku soll bis zu zehn Stunden im Dauerbetrieb
 durchhalten. Das erste iPad machte nach maximal acht Stunden schlapp.
 
 - Gehäuse:
 
 Das neue iPad wiegt 601 Gramm und ist damit rund 80 Gramm leichter
 als der Vorgänger. Und es ist mit 8,8 Millimeter auch dünner als das
 erste iPad (13,4 Millimeter)
 
 Alle Details und das neue iPad 2 im Video unter
 www.computerbild.de/special/iPad
 
 800.000 Tablet-PCs wurden laut Bitkom 2010 in Deutschland
 verkauft, 2011 soll sich die Zahl der verkauften Geräte fast
 verdoppeln. Es wundert also nicht, dass diese Geräte auf der CeBIT im
 Fokus stehen. Die stärksten Konkurrenzgeräte: das Samsung Galaxy Tab
 10.1 und das Motorola Xoom. Beide Tablet-Computer laufen mit dem
 Google-Betriebssystem Android.
 
 Mehr Informationen zu den wichtigsten Tablet-Neuheiten unter
 www.computerbild.de/cebit
 
 "Eine Revolution ist das iPad 2 nicht, aber während die
 Konkurrenten vielfach noch mit der Markteinführung ihres
 Erstlingswerkes beschäftigt sind, präsentiert Apple die
 Fortentwicklung eines Erfolgmodells", so Christian Bigge,
 Chefredakteur von computerbild.de. "Wir werden weiterhin alle
 wichtigen Neuheiten vorstellen und unsere Leser damit bei der
 Kaufentscheidung unterstützen."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Svenja Friedrich
 Tel: +49 (0) 30 25 91-7 76 09
 svenja.friedrich@axelspringer.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 319033
 
 weitere Artikel:
 
 | 
10 Prozent wissen nicht, wo ihr Reiseziel auf der Landkarte ist - laut lastminute.de-Umfrage München (ots) - Ist Sizilien links oder rechts vom Stiefel? Sind  
die Kanaren im Mittelmeer? Und wo genau liegt eigentlich Mallorca?  
Diese oder ähnliche Fragen stellen sich offenbar viele Reisende,  
denn: Jeder Zehnte gibt zu, nicht immer genau zu wissen, wo sich das  
Reiseziel auf der Landkarte befindet - das ergab eine Umfrage mit  
über 1.100 Teilnehmern von lastminute.de, der Reise- und  
Freizeit-Website. Übrigens: Im Sommer 2009 waren es noch 18 Prozent,  
die sich mit dem Finden ihrer Urlaubsdestination auf der Weltkarte  
schwer getan mehr...
 
ZDF-Programmhinweis / Sonntag, 6. März 2011, 10.15 Uhr / blickpunkt / mit Anja Heyde Mainz (ots) - Libyen im Chaos - Soll der Westen eingreifen? 
 
   Libyen, ein Land im Herzen der arabischen Welt, versinkt im Chaos. 
Das Gaddafi-Regime klammert sich wahnhaft an die Macht, der Diktator  
lässt auf sein Volk schießen. Der Wandel, der in Ägypten und Tunesien 
so erfolgreich war, droht in Libyen blutig im Keim zu ersticken. 
 
   Der "blickpunkt" beschäftigt sich mit der Frage, was Deutschland  
angesichts dessen tun kann. Was darf oder muss getan werden? Sollten  
wir untätig bleiben? Sind Sanktionen ein Mittel? Oder gar eine  
militärische mehr...
 
Das Erste: "ttt - titel thesen temperamente" am 6. März 2011 München (ots) - "ttt" kommt am Sonntag, 6. März, um 23.30 Uhr vom  
Hessischen Rundfunk und hat folgende Themen: 
 
   "Ehrliche Arbeit" "ttt" spricht mit Norbert Blüm über sein neues  
Buch Als "Regierungsentertainer" und Arbeitsminister unter Helmut  
Kohl wurde Norbert Blüm berühmt und als eigene Marke in den Medien  
beliebt: Das nette runde Gesicht, die kleine Brille: mit Charme und  
Charisma überzeugte er sie fast alle - auch mit seinem neuen Buch?  
"Ehrliche Arbeit" heißt sein aktuelles Werk, und es verspricht einen  
Angriff auf den Finanzkapitalismus mehr...
 
PHOENIX-Pressemitteilung: Chrobog: Möglichst viele Menschen aus Krisenregion Nordafrika aufnehmen / Angst vor Flüchtlingswelle ist italienische Panikmache Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 3. März 2011 - Jürgen Chrobog,  
ehemaliger Staatssekretär im Auswärtigen Amt, hat in der  
PHOENIX-Sendung IM DIALOG (Ausstrahlung Freitag, 4. März, 24.00 Uhr,  
Wh. Sonntag, 6. März, 11.15 Uhr) die europäischen Visa-Beschränkungen 
für Menschen aus den nordafrikanischen Krisengebieten in Frage  
gestellt. Diese seien, gerade auch in Deutschland, sehr streng. Man  
"schotte sich in Europa ab", so Chrobog, müsse sich jetzt jedoch  
öffnen. "Wir sollten jetzt keine Kosten und Mittel scheuen, um so  
viele Menschen wie möglich mehr...
 
Jette Joop: Harte Kritik an "Germany's next Topmodel - "Die Jury demütigt Kandidaten" Hamburg (ots) - "Germany's next Topmodel" läuft wieder im TV. In  
der heute erscheinenden Ausgabe von BILD der FRAU kritisiert Jette  
Joop (43) die von Heidi Klum moderierte Show. Für die Designerin sind 
solche Model-Casting-Shows menschenunwürdig. Gegenüber BILD der FRAU  
sagt Jette Joop: "Bisher habe ich kein internationales Topmodel  
gesehen, das aus einer solchen Show hervorging. Und das ist auch gut  
so. Mir gefallen die in Casting-Shows vermittelten Werte nicht." 
 
   Jette Joop kritisiert: "Die Juroren demütigen die Teilnehmer, die mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Sonstiges Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |