(Registrieren)

PK 1. März 2011 Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz Stiftung / Gesetzesvorschläge zur Verbesserung der Schmerztherapie für Pflegebedürftige

Geschrieben am 28-02-2011

Berlin (ots) - Thema: Verbesserungen der palliativen
Schmerztherapie von Patienten in Pflegeheimen und Zuhause -
Patientenschutzorganisation präsentiert eigene Gesetzesvorschläge

Viele Schwerstkranke und Pflegebedürftige werden bei der
Versorgung mit hochwirksamen Schmerzmitteln immer noch stark
benachteiligt. Denn Ärzten ist es verboten, ihren Patienten mehr
Medikamente zu überlassen, als sie sofort verbrauchen können. Die
Konsequenz: Die Menschen müssen unnötig leiden, da der Arzt nicht
immer sofort kommen kann und keine Mittel vor Ort vorgehalten werden
dürfen. Die Bundesregierung hat den Missstand zwar erkannt und
arbeitet an Lösungen. Die bisherigen Pläne greifen jedoch zu kurz.
Völlig außen vor gelassen werden beispielsweise die 300.000
Schmerzpatienten in Pflegeheimen. Auf diese Mängel will die
Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz Stiftung aufmerksam
machen und stellt ihre gesetzlichen Änderungsvorschläge vor.

Was: Pressekonferenz der Patientenschutzorganisation
Deutsche Hospiz Stiftung

Wann: Dienstag, 1. März 2011, 11 Uhr

Wo: Haus Deutscher Stiftungen
Mauerstraße 93
10117 Berlin

Als Gesprächspartner stehen Ihnen u.a. zur Verfügung:

Eugen Brysch, Geschäftsführender Vorstand

Stephan von der Trenck, Jurist der Patientenschutzorganisation

Sebastian Leisten, Palliative-Care-Experte und Patientenberater



Bei Rückfragen und Interview-Wünschen:
Sandra Ketterer
Telefon 030 / 2 84 44 84 - 0,
ketterer@patientenschutzorganisation.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

318098

weitere Artikel:
  • Grauduszus: "Stehen wir auf, Kollegen, stehen wir endlich auf!" / Die "Berlusconisierung" des KBV-Systems Erkrath (ots) - "Die Berlusconisierung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) nimmt erschreckende Formen an!" So wie der italienische Ministerpräsident trotz massiver Kritik an seiner Amtsführung immer wieder durch geschmeidige Gesetzes-Initiativen bislang im Amt habe verbleiben können, öffne die jetzt in Teilen novellierte KBV-Satzung Tür und Tor für eine Wiederwahl des ebenfalls heftig in der Kritik der niedergelassenen Ärzteschaft stehenden amtierenden KBV-Vorsitzenden Köhler, stellt Martin Grauduszus, Präsident der 'Freien mehr...

  • Schnupperstudium an der Tiroler Gesundheitsuniversität UMIT Mechatronik - Biomedizinische Informatik - Psychologie - Betriebswirtschaft - Kombistudium Pflege Hall in Tirol (ots) - "Bilderrätsel in der Medizin", "Wie funktioniert eigentlich Liebe?", Welche Rolle Spielt Betriebswirtschaft eigentlich im Krankenhaus", "Das Pflegebett, das sich selbst meldet" oder "Technik ohne (Fach) Grenzen - Mechatronik" sind Themen, die am 26. März beim Schnupperstudium der Tiroler Health & Life Sciences Universität UMIT am modernen Universitätscampus in Hall von 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr vorgestellt werden. mehr...

  • Flüchtlinge aus Nordafrika brauchen Schutz / Evangelische Hilfswerke fordern Solidarität mit Flüchtenden Stuttgart (ots) - "Brot für die Welt" und die Diakonie Katastrophenhilfe rufen dazu auf, Flüchtlingen aus Libyen ausreichenden Schutz zu gewähren. Angesichts brutaler Gewalt gegen die Zivilbevölkerung in Libyen warnen die evangelischen Hilfswerke davor, Flüchtlinge, die sich auf den Weg nach Europa machen, abzuwehren. "Flüchtlinge dürfen nicht zurückgewiesen werden", fordern sie und kritisieren scharf die zögerliche Bereitschaft der EU, Italien dabei zu unterstützen, Schutzsuchende auf der Insel Lampedusa nach internationalen Flüchtlingsstandards mehr...

  • Gregor Gysi: DIE LINKE unterstützt Klagen gegen Atom-Lobbyisten der Bundesregierung Berlin (ots) - Zu der heute von den Ländern, die von SPD, LINKEN und Grünen regiert werden, eingereichten Klage gegen die Verlängerung der Atom-Laufzeiten und der Ankündigung eines entsprechenden Normenkontrollverfahrens im Bundestag erklärt der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Gregor Gysi: "Es war eine gigantische Fehlentscheidung von CDU/CSU und FDP, den Kompromiss bei der Atomenergie aufzukündigen. Sie provozieren nicht nur eine verfassungsrechtliche, sondern auch eine völlig unnötige gesellschaftliche Auseinandersetzung. mehr...

  • Feminismus in der österreichischen Familienpolitik? Wie kann eine Gleichbehandlungs-Ministerin sich gegen Reformen zur gemeinsamen Obsorge stellen? Indem sie eigentlich Frauenministerin ist. Wien (ots) - In der Familienpolitik sind die höchsten Positionen sicher von Männern besetzt - oder? 1. Die Familiensprecher der Parlamentsparteien sind zu 100% Frauen. 2. Im Familienausschuss des Nationalrats sind bei 26 Mitgliedern 20 Frauen, das entspricht mehr als 75%. Die Obfrau des Familienausschusses und ihre 3 StellvertreterInnen sind Frauen. 3. Über die dringend notwendige mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht