Shell-Zukunftsszenarien für Energie: Zone der Ungewissheit' liegt vor uns
Geschrieben am 15-02-2011 |   
 
 London (ots/PRNewswire) - Shell veröffentlichte heute 
Signals and Signposts - einen Bericht zu den Energieszenarien der 
Zukunft, der vertiefte Einsichten über die globalen Entwicklungen bei 
der Versorgung der Welt mit Energie, ihrer Nutzung und dem Bedarf 
bietet. Die Einsichten helfen uns bei wichtigen Entscheidungen in 
unsicheren Zeiten, in denen wir uns schwieriger Energie- und 
Umweltprobleme ausgesetzt sehen. 
 
   Signals and Signposts -- bringt Ihr Wissen auf den neuesten 
Stand, da auch die Auswirkungen der globalen Wirtschafts- und 
Finanzkrise berücksichtigt werden. In den kommenden Jahrzehnten wird 
das Energiesystem der Welt tief greifenden Veränderungen ausgesetzt 
sein. Eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen der Zivilgesellschaft 
und den öffentlichen und privaten Sektoren ist notwendig, wenn wir 
die Herausforderungen annehmen wollen, die Wirtschaft, Energie und 
Umwelt an uns stellen. Partnerschaften müssen in der wirtschaftlichen 
Realität wurzeln. Aber die Entwicklungen bei Energie und Umweltschutz 
müssen beschleunigt in die richtige Richtung gehen. Wir müssen die 
Debatte über Branchen- und geografische Grenzen hinaus ausdehnen und 
vertiefen. 
 
   Zusammenfassung:   
 
   1. Wir sind der Auffassung, dass die Welt auf eine Zeit 
unstabiler Übergangsphasen und stärker ausgeprägter konjunktureller 
Zyklen zusteuert. Durch die Rezession wurde der starke Anstieg der 
Öl- und Rohstoffpreise unterbrochen, aber er kann wiederkommen. 
Schwellenländer wie China und Indien machen eine Phase intensiver 
Entwicklungen durch. Ein enger zusammenrückender Markt wird weiterhin 
Druck auf Preise ausüben und zu Unstabilitäten führen. Verbesserungen 
bei der Politikgestaltung und hohe Produktivitätssteigerungen 
unterstützten die Wirtschaftsräume während der letzten zwanzig Jahre 
bei einem Wachstum ohne Inflation. Wir glauben nicht, dass der 
mässigende Effekt dieser Kombination aus guter Politik, guter Praxis 
und einer Portion Glück sich in die Zukunft fortsetzen wird. 
 
   2. Wir bemerken derzeit eine grundlegende Veränderung bei der 
Nutzung von Energie. Schwellenländer, zu denen auch China und Indien 
mit ihrer riesigen Bevölkerung gehören, geraten in die 
energieaufwändigste Phase ihres Wirtschaftswachstums, in der sie die 
Industrialisierung, den Städtebau, den Ausbau der Infrastruktur und 
die Nutzung von Transportmitteln vorantreiben. Der Nachfragedruck 
wird eine alternative Energieversorgung und eine höhere Effizienz bei 
der Energienutzung fördern. Dies wird allerdings wahrscheinlich nicht 
ausreichen, um die wachsenden Spannungen zwischen Angebot und 
Nachfrage vollständig auszugleichen. Sofern die Schwellenländer den 
Entwicklungsmustern folgen, die aus der Geschichte bekannt sind, 
könnte der Grundbedarf an Energie bis 2050 auf das Dreifache des 
Wertes von 2000 steigen. 
 
   3. Grob gesagt, könnten der technische Fortschritt und der 
Wettbewerb zu Steigerungen der Energieeffizienz führen, die den 
Grundbedarf im Laufe dieses Zeitraums um 20 % senken. Die üblichen 
Steigerungsraten bei der Versorgung -- unter Berücksichtigung der 
Realitäten technologischer, geologischer, den Wettbewerb 
betreffender, finanzieller und politischer Art -- könnten zu einer 
Steigerung der Energieproduktion um 50 % führen. Dennoch verbleibt 
eine Kluft zwischen der Fortschreibung der herkömmlichen 
Energieproduktion und der Fortschreibung der herkömmlichen 
Energienachfrage. Sie beträgt ca. 400 EJ/Jahr - die Grössenordnung 
der gesamten Branche im Jahr 2000. Diese Kluft - der Bereich der 
Ungewissheit - muss durch eine Kombination einer ausserordentlichen 
Mässigung der Nachfrage und einer aussergewöhnlichen Steigerung der 
Produktion geschlossen werden. 
 
   4. Die Versorger werden alles tun, um mit der Nachfrage Schritt 
zu halten. Bis Ende des nächsten Jahrzehnts wird die Förderung von 
leicht zugänglichem Öl und Gas nicht mehr die prognostizierte 
Steigerung der Nachfrage abdecken können. Obwohl in vielen Teilen der 
Welt reiche Kohlevorkommen vorhanden sind, setzen Probleme des 
Transports und der Umweltbeeinträchtigung dem Wachstum eine 
endgültige Grenze. Alternative Energiequellen wie Biokraftstoffe 
können nach derzeitiger Einschätzung einen deutlich höheren Anteil am 
Energie-Mix einnehmen. Es gibt jedoch keine Zauberformel für die 
Auflösung der Spannungen zwischen Angebot und Nachfrage. 
 
   5. Intelligente Stadtentwicklung, anhaltende politische 
Unterstützung sowie wirtschaftliche und technologische Innovationen 
können zu einer Nachfragedämpfung führen. Dasselbe kann durch 
Preisschocks, reflexartig agierende Politik und enttäuschte 
Hoffnungen geschehen. Die Zeitskalen sind ein Schlüsselfaktor. 
Gebäude, Infrastruktur und Kraftwerke haben eine Lebensdauer von 
mehreren Jahrzehnten. Ein Fahrzeugpark hat eine Lebensdauer von bis 
zu zwanzig Jahren. Neue Energietechnologien müssen sich in einer 
industriellen Grössenordnung bewähren. Ein anhaltendes Wachstum über 
dreissig Jahre im zweistelligen Bereich ist erforderlich, um eine 
industrielle Kapazität zu erzeugen und in einem Umfang zu wachsen, 
dass sie in einer Grössenordnung von 1-2 % auf das Energiesystem 
wirken. Die Regelungen, die in den nächsten fünf Jahren gelten, 
strukturieren die Investitionen für die nächsten zehn Jahre. Und 
diese wirken sich zu einem grossen Teil auf die Struktur der globalen 
Energielage bis 2050 aus. 
 
   6. Die globale Wirtschaftskrise ging einher mit einer 
geopolitischen und wirtschaftlichen Machtverschiebung von Westen nach 
Osten. Diese entscheidende Änderung hat Auswirkungen auf das globale 
wirtschaftliche und politische System. Die Änderungen sind gradueller 
Art. Ihre Konsequenzen hingegen reichen weit. Die Wirtschaftskrise im 
Westen kann diesen Trend beschleunigen. Es ist möglich, dass künftige 
Generationen das Jahr 2008 als einen Wendepunkt betrachten. Die Welt 
steht vor einer Zeit globaler politischer Unsicherheit. Strategische 
Konfliktlinien zeichnen sich ab. Aufstrebende Mächte machen zunehmend 
und zuversichtlich das geltend, was sie als ihre nationalen 
Interessen ansehen. Dieser Prozess unterhöhlt die globalen 
Mechanismen der kollektiven Sicherheit. 
 
   7. Die Umweltbelastungen steigen. Selbst wenn es möglich wäre, 
den Anteil fossiler Brennstoffe am Energie-Mix beizubehalten und die 
steigende Nachfrage zu befriedigen, würden sich die CO2-Emissionen in 
einer Weise entwickeln, die eine ernsthafte Gefahr für das 
Wohlergehen der Menschheit wäre. Sogar mit einer Dämpfung des 
Verbrauchs fossiler Brennstoffe und einem effektiven CO2-Management 
hält die Zukunft ausgesprochen grosse Herausforderungen bereit. Das 
Beibehalten der gewünschten CO2-Konzentration in der Atmosphäre wird 
zunehmend schwieriger. 
 
   Der vollständige Bericht kann von der globalen Website von Shell 
heruntergeladen werden: http://www.shell.com/home/content/aboutshell/ 
our_strategy/shell_global_scenar ios/signals_signposts 
 
   (Wegen der Länge der URL kann es erforderlich sein, dieses 
Hyperlink mittels Kopieren und Einfügen in das Adressenfeld des 
Internetbrowsers zu übernehmen. Leerzeichen ggf. entfernen.) 
 
   Redaktioneller Hinweis   
 
   Royal Dutch Shell plc   
 
   Die Royal Dutch Shell plc ist in England und Wales als 
Gesellschaft registriert. Die Zentrale befindet sich in Den Haag. Das 
Unternehmen ist an den Börsen von London, Amsterdam und New York 
notiert. Die Shell-Unternehmen sind in mehr als 100 Ländern und 
Territorien aktiv. Zu ihren Geschäftstätigkeiten gehören die 
Exploration und Förderung von Gas und Öl; die Herstellung und die 
Vermarktung von verflüssigtem Erdgas und das Verflüssigen von Gas; 
Herstellung, Vermarktung und Transport von Ölprodukten und 
Chemikalien und Projekte im Bereich erneuerbare Energien. Weitere 
Informationen finden Sie hier: www.shell.com 
 
   Warnhinweis   
 
   Die Unternehmen, an denen die Royal Dutch Shell plc direkt oder 
indirekt Beteiligungen hält, sind selbstständige Körperschaften. Der 
Vereinfachung halber wurden in dieser Pressemitteilung "Shell", 
"Shell Group" und "Royal Dutch Shell" mit Bezug auf die Royal Dutch 
Shell plc und ihre Tochtergesellschaften allgemein verwendet. Die 
Worte "wir", "uns", "unser" werden ebenfalls verwendet, um auf die 
Tochtergesellschaften allgemein oder diejenige zu verweisen, für die 
wir arbeiten. Diese Ausdrücke werden auch dort verwendet, wo die 
genaue Bezeichnung eines oder mehrerer einzelner Unternehmen nicht 
sinnvoll ist. Die Bezeichnungen "Tochtergesellschaften", 
"Shell-Tochtergesellschaften" und "Shell-Unternehmen" werden in 
dieser Pressemitteilung verwendet, um Unternehmen zu bezeichnen, bei 
denen die Royal Dutch Shell entweder dadurch direkt oder indirekt die 
Kontrolle ausübt, dass sie die Mehrheit der Stimmrechte hält, oder 
dadurch, dass sie einen beherrschenden Einfluss ausübt. Die 
Unternehmen, auf die Shell einen erheblichen Einfluss, nicht aber die 
Kontrolle ausüben kann, werden als "Beteiligungsgesellschaften" oder 
"Beteiligungen" bezeichnet. Unternehmen, über die Shell gemeinsam mit 
anderen die Kontrolle ausübt, werden als "gemeinsam kontrollierte 
Gesellschaften" bezeichnet. Beteiligungen und gemeinsam kontrollierte 
Gesellschaften werden in dieser Pressemitteilung auch als 
"Kapitalanlagen" bezeichnet. Der Ausdruck "Beteiligung von Shell" 
wird der Einfachheit halber verwendet, um die direkte und/oder 
indirekte (beispielsweise durch unsere 24%igen Beteiligung an der 
Woodside Petroleum Ltd.) Beteiligung zu bezeichnen, welche von Shell 
in einem Unternehmensprojekt, einer Partnerschaft oder einem 
Unternehmen nach Ausscheidung aller Beteiligungen Dritter gehalten 
wird. 
 
   Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen zu der 
Finanzlage, den Betriebsergebnissen und den Geschäftsergebnissen der 
Royal Dutch Shell. Soweit sich Aussagen nicht auf Tatsachen aus der 
Vergangenheit beziehen, sind sie zukunftsgerichtete Aussagen oder 
sollten als solche betrachtet werden. Bei zukunftsgerichteten 
Aussagen handelt es sich um Äusserungen über künftige Erwartungen, 
die auf den derzeitigen Erwartungen und Annahmen des Managements 
beruhen. Sie implizierten bekannte und unbekannte Risiken und 
Unwägbarkeiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen 
Ergebnisse, Leistungen oder Ereignisse sich erheblich von denen 
unterscheiden, die in derartigen Erklärungen vorgesehen waren. Zu den 
zukunftsgerichteten Aussagen gehören unter anderem Erklärungen zu dem 
möglichen Umfang, in dem die Royal Dutch Shell Marktrisiken 
ausgesetzt ist, und Erklärungen, die die Erwartungen, Überzeugungen, 
Schätzungen, Prognosen, Projektionen und Annahmen des Managements 
betreffen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen können durch die 
Verwendung von Begriffen und Satzteilen wie "vorhersehen", "glauben", 
"können", "schätzen", "erwarten", "beabsichtigen", "kann", "planen", 
"Ziele", "Aussicht", "wahrscheinlich", "prognostizieren", "werden", 
"beabsichtigen", "Ziel", "Risiken", "Zwecke", "sollte" und ähnlichen 
Begriffen und Satzteilen erkannt werden. Es gibt eine Reihe von 
Faktoren, die Einfluss auf die künftige Betriebstätigkeit der Royal 
Dutch Shell haben und die dazu führen können, dass diese Ergebnisse 
erheblich von denjenigen abweichen, die in den zukunftsgerichteten 
Erklärungen in dieser Pressemitteilung enthalten sind. Dazu gehören 
unter anderem: (a) Preisschwankungen bei Rohöl und Erdgas; (b) 
Veränderungen der Nachfrage nach Shell-Produkten; (c) 
Währungsschwankungen; (d) Bohr- und Produktionsergebnisse; (e) 
Schätzungen der Vorräte; (f) Verlust des Marktanteils und der 
Wettbewerbsfähigkeit innerhalb der Branche; (g) Umweltrisiken und 
physikalische Risiken; (h) Risiken im Zusammenhang mit der 
Identifizierung von Unternehmen und Zielen, die potenziell akquiriert 
werden können, und erfolgreiche Verhandlungen sowie die erfolgreiche 
Durchführung derartiger Transaktionen; (i) das Risiko einer 
Geschäftstätigkeit in Entwicklungsländern und in Ländern, die 
internationalen Sanktionen unterliegen; (j) rechtliche, steuerliche 
und regulatorische Entwicklungen einschliesslich von regulatorischen 
Massnahmen zum Klimawandel; (k) wirtschaftliche und finanzielle 
Marktbedingungen in verschiedenen Ländern und Regionen; (l) 
politische Risiken einschliesslich der Risiken der Enteignung und der 
Neuverhandlung von Vertragsbestimmungen mit Regierungsstellen, 
Verzögerungen oder Verbesserungen bei der Genehmigung von Projekten 
und Verzögerungen bei der Rückerstattung gemeinsam getragener 
Aufwendungen; und (m) Änderungen der Handelsbedingungen. Alle in 
dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen 
fallen unter die Warnhinweise, die in diesem Abschnitt enthalten sind 
bzw. auf die hier verwiesen wird. Leser sollten zukunftsgerichteten 
Aussagen kein unangemessenes Vertrauen schenken. Weitere Faktoren, 
die Einfluss auf die zukünftigen Ergebnisse nehmen können, sind in 
dem Formular 20-F der Royal Dutch für das Geschäftsjahr mit Abschluss 
zum 31. Dezember 2009 enthalten (zugänglich über 
http://www.shell.com/investor und http://www.sec.gov - wird in einem 
neuen Fenster geöffnet). Diese Faktoren sollten von dem Leser 
ebenfalls berücksichtigt werden. Alle zukunftsgerichteten Aussagen 
stehen für den Zeitpunkt dieser Pressemitteilung - den 14. Februar 
2011. Weder die Royal Dutch Shell noch eine ihrer 
Tochtergesellschaften verpflichten sich, zukunftsgerichtete Aussagen 
wegen neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder aus anderen 
Gründen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren. Im Lichte 
dieser Risiken wird deutlich, dass die Ergebnisse erheblich von denen 
abweichen können, die von den zukunftsgerichteten Aussagen dieser 
Pressemitteilung behauptet wurden, impliziert sind oder aus ihnen 
geschlussfolgert werden können. 
 
   Die Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission = 
SEC) der Vereinigten Staaten erlaubt es Öl- und Gasunternehmen in 
ihren Vorlagen bei der SEC nur die belegten Reserven anzugeben, von 
denen ein Unternehmen durch die tatsächliche Produktion oder 
aussagekräftige Tests zu den Formationen nachgewiesen hat, dass sie 
nach den derzeitigen wirtschaftlichen und betrieblichen Bedingungen 
wirtschaftlich und rechtlich in die Produktion einfliessen können. Es 
kann sein, dass wir in dieser Presseerklärung bestimmte Begriffe 
verwendet haben, die nach den Richtlinien der SEC keinesfalls in den 
Vorlagen bei der SEC verwendet werden dürfen. Investoren der 
Vereinigten Staaten werden angehalten, unsere Mitteilungen auf dem 
Formular 20-F, Datei Nr. 1-32575, sorgfältig zu erwägen. Der Zugang 
ist möglich über die Website der SEC http://www.sec.gov - wird in 
einem neuen Fenster geöffnet. Sie können diese Formulare auch 
telefonisch über die SEC beziehen: 1-800-SEC-0330. 
 
 
 
Pressekontakt: 
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+31-70-377-3600
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