(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Doping im Breitensport

Geschrieben am 06-02-2011

Halle (ots) - Wenn Leibesübung durch Doping zur Leibeszerstörung
wird, ist dies alarmierend. Weil sich kriminelle, fast mafiöse
Strukturen herausbilden, wie jetzt der Fahndungserfolg des Zolls
gegen ein Doping-Netzwerk gezeigt hat. Und weil Sportler auch anderen
schaden, wenn sie mit Pillen und Spritzen die persönliche
Bestleistung auf die Spitze treiben wollen. Sie werden irgendwann zu
einem Fall für den Arzt und damit zur Belastung des
Gesundheitssystems. Als Vorbild für die eigenen Kinder eignen sich
gedopte Mütter und Väter im übrigen auch nicht.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

314290

weitere Artikel:
  • Ostthüringer Zeitung: Kommentar zu Merkel/ Ägypten Gera (ots) - Kommentar der Ostthüringer Zeitung zu Merkel/ Ägypten: Die Demonstranten in Kairo werden diese defensive Grundhaltung kaum verstehen. Wenn es richtig ist, was Außenministerin Hillary Clinton in München gesagt hat, wenn ein "perfekter Sturm mächtiger Entwicklungen" gerade dabei ist, alte Gewissheiten am südlichen Tor Europas hinweg zu fegen - dann tut aktive Unterstützung Not. Dabei geht es nicht um die Frage, wann und wohin Mubarak gehen muss, damit Ägypten neu anfangen kann. Es geht auch nicht um neokoloniale Besserwisser-Einmischung mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Grippe Halle (ots) - Das anfangs befürchtete "Supervirus", das eine große Zahl tödlicher Verläufe und hohe Ansteckungsraten mit sich bringt, ist bisher nicht entstanden. Panik ist deshalb fehl am Platz. Eine hohe Aufmerksamkeit auf das Thema jedoch nicht. Und zwar auf die Gefahr, die von allen Grippeviren ausgeht. Bundesweit 41 Todesfälle durch Grippeinfektionen seit Oktober scheinen zwar wenig. Die Zahl ist aber immer noch zu hoch, wenn man sich klar macht, wie einfach sich die meisten Menschen vor den Viren schützen könnten - mit einer mehr...

  • WAZ: Krieg und Frieden. Kommentar von Angelika Wölk Essen (ots) - 2007 war die Welt der evangelischen Kirche noch in Ordnung. Da veröffentlichte sie ihre Denkschrift "Aus Gottes Frieden leben - für gerechten Frieden sorgen". Darin nahm sie Abschied von Thomas von Aquins Lehre von einem "gerechten Krieg". Auch der Terrorismus, heißt es da, könne die Lehre vom "gerechten Krieg" nicht wiederbeleben. Gerecht sei nur der Friede. Im Februar 2011 kehrt eine Delegation der Kirche aus Afghanistan zurück, wo deutsche Soldaten so etwas wie Krieg erleben. Sie sollen den Frieden sichern, aber mehr...

  • WAZ: Rückzugsraum Ruhr. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - "Keine neue Gefahrenlage" hat der frühere Landesinnenminister Ingo Wolf regelmäßig in Sachen Mafia gemeldet - selbst, nachdem am 15. August 2007 sechs Menschen im "Da Bruno" in Duisburg erschossen worden waren. Eine reine Familienfehde sollte es gewesen sein. Die Festnahme vom Wochenende zeigt: Es könnte mehr gewesen sein als das. Duisburg, die Rhein-Ruhr-Region überhaupt, ist offenbar ein Rückzugsort der kalabrischen Ndrangheta. Hier werden nicht nur Verwandtschaftskonflikte mit Gewalt gelöst, sondern wohl auch mehr...

  • WAZ: Asyl durch die Hintertür. Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Wir Deutschen haben reichlich Erfahrungen mit Despoten. Hitler wurde durch die Wucht der Alliierten der Garaus gemacht. Im Westen wurde hernach eine Demokratie, im Osten mit der DDR eine Diktatur installiert. Vor 20 Jahren skandierten nach Freiheit dürstende DDR-Bürger "Wir sind das Volk" und schmissen Honecker aus dem Land. Das wiedervereinte Deutschland gilt als lupenreine Demokratie und ist weltweit sicherer Zufluchtsort für viele politisch Verfolgte. Warum sollten wir einen raffgierigen Despoten, der sein Volk mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht