(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Alkoholstudie

Geschrieben am 04-02-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Eine Gesellschaft ist immer nur so gut wie
die Elterngeneration, die gerade ihre Kinder erzieht. Wo sollen
Kinder und Jugendliche einen maßvollen - oder auch bewusst
abstinenten - Umgang mit Alkohol erlernen, wenn nicht zu Hause? Denn
in der Clique "mehr nicht" zu sagen oder "nein", erfordert Mut und
gute Vorbilder. Aber auch der Staat kann helfen. Härtere Strafen für
den Verkauf von Alkoholika an Kinder, wie sie Berlin jetzt eingeführt
hat, sind dabei ein sinnvoller Schritt.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

314193

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Ägypten in München Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Gregor Mayntz: Nun sitzen sie wieder in München zusammen, die Staats- und Regierungschefs, die Verteidigungs- und Außenminister und all die hochkarätigen Sicherheitsexperten, die es gewohnt sind, im Kopf die größten Strategien und Visionen zu bewegen. Doch was in Kairo die Menschen auf der Straße bewegt, das macht sie ratlos. Bestenfalls. Denn eigentlich werden sie geplagt von einem denkbar schlechten Gewissen. Jeder Ruf nach einer Ablösung des korrupten Regimes mischt sich in den Ohren der mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Neue Ära in Europa Kommentar der Mittelbayerischen Zeitung zum EU-Gipfel Regensburg (ots) - Das was Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Mittagessen ihren EU-Partnern auftischte, war sicherlich keine leichte Kost. Ein "Pakt für Wettbewerbsfähigkeit" soll dafür sorgen, dass die Eurostaaten ihre Wirtschaftspolitik untereinander besser abstimmen. Damit käme es nach der Währungs- auch tatsächlich zur Wirtschaftsunion. Es ist schon erstaunlich, wie radikal die Kanzlerin ihre Meinung geändert hat. Noch vor wenigen Monaten, hätte ein solcher Vorschlag bei ihr wohl nur Kopfschütteln ausgelöst. Jetzt hat sie ihn mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur Kirche Ulm (ots) - Das hatten sich die katholischen Bischöfe vermutlich anders gedacht: Nach 2010, dem Jahr der größten Kirchenkrise der jüngeren Geschichte, sollte 2011 zum Jahr des Aufbruchs werden. Die Kirchenoberen luden ein zu einem von ihnen gesteuerten Dialog und hofften auf Impulse durch den Papstbesuch in Deutschland im Herbst. Nun kommt es anders. Nach konservativen CDU-Politikern meldet sich jetzt eine große Theologen-Schar aus dem deutschsprachigen Raum zu Wort. Es sind Konservative und Liberale, Ruheständler und junge Wissenschaftler. mehr...

  • Rheinische Post: Disput in der Kirche Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar vo Reinhold Michels: Jesuitenpater Hans Langendörfer von der Deutschen Bischofskonferenz schlägt in der plötzlich wieder anschwellenden Debatte über Sinn und Widersinn priesterlicher Ehelosigkeit den richtigen, maßvollen Ton an. Geboten sind Gespräche über Zukunft von Glauben und Kirche in Deutschland, anregende Dispute zwischen katholischen Laien und Bischöfen. Nicht weiterführend sind schäumende Debattierer, die sich Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Kirche verbitten. Es wirkt vermessen, mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Gefährlicher Rückzug Leitartikel der Mittelbayerischen Zeitung zur Bundeswehrreform Regensburg (ots) - Die politischen Weichen sind unumkehrbar gestellt. Schon zum 1. März werden keine Wehrpflichtigen mehr zur Bundeswehr einberufen, drei Monate später wird der Pflichtdienst beim Bund ganz ausgesetzt. Das kann man nun als Reaktion auf die veränderte Sicherheitslage in der Welt betrachten, man kann aber auch argumentieren, Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg muss angesichts fehlender Milliarden im Staatshaushalt den Sparkommissar geben - ob es nun Sinn macht oder nicht. Fakt ist, die Bundeswehr wird von mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht