(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Steinmeier sieht Linkspartei "auf der Rutschbahn nach unten"

Geschrieben am 27-01-2011

Bielefeld (ots) - SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier sieht
die rot-grüne Koalitionsvariante durch jüngste Umfragen auch für den
Bund bestätigt. Der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
sagte der SPD-Politiker (Donnerstagsausgabe) , dass es sich bei
Rot-Grün "momentan um die beliebteste Konstellation" handele. Die
Linke spiele in seinen Koalitionsüberlegungen keine Rolle, sagte
Steinmeier weiter. Denn die Linkspartei sei "auf der Rutschbahn nach
unten." Die Partei müsse "in diesem Jahr klären, ob sich Altkader
oder Reformer durchsetzen." Doch hegt Steinmeier "Zweifel, ob sie die
Kraft dafür findet." Die beiden Vorsitzenden Klaus Ernst und Gesine
Lötzsch hätten ihre Autorität auch in den eigenen Reihen schon längst
verloren, so der SPD-Fraktionschef : "Dieses Führungsdesaster wird
sich auch in den Wahlergebnissen niederschlagen", ist Steinmeier
überzeugt.



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

312605

weitere Artikel:
  • Saarbrücker Zeitung: Roth kritisiert Haltung der SPD in Bundeswehraffäre - Lob für Königshaus Saarbrücken (ots) - Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth hat die SPD wegen ihrer ablehnenden Haltung zu einem Untersuchungsauschuss über die aktuellen Vorgänge in der Bundeswehr kritisiert. "Das kann ich nicht nachvollziehen", sagte Roth der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). "Wir fordern eine entsprechende Ausweitung des Kundus-Untersuchungsausschusses, damit der suspendierte Kapitän der "Gorch Fock" vor den Abgeordneten Rede und Antwort kann." Schließlich sei die Bundeswehr eine Parlamentsarmee, meinte Roth. mehr...

  • Equal Pay - Die linke Tür in die Arbeitslosigkeit / Koalition plant massive Eingriffe in die Tarifautonomie München (ots) - Die Forderungen werden immer lauter: Der Zeitarbeitnehmer, der am Band beim Autobauer die linke Tür einsetzt, soll genau das Gleiche verdienen wie der Festangestellte, der die rechte Tür einbaut. Viele setzen dieses sog. "Equal Pay" mit den elementarsten Regeln der sozialen Gerechtigkeit gleich. Was passiert aber, wenn der Zeitarbeitnehmer dadurch seinen Job verliert? Ist das dann noch sozial gerecht? Sozial ist, was Arbeitsplätze schafft. Die Einführung von "Equal Pay" ist aber geeignet, zehntausende von Arbeitsplätzen mehr...

  • Bareiß: 100 Prozent Erneuerbare ist unrealistisch Berlin (ots) - Gestern hat der Vorsitzende des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), Prof. Dr. Faulstich, Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen das Sondergutachten "Wege zur 100% Erneuerbaren Stromversorgung" überreicht. Dazu erklärt der Koordinator für Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Thomas Bareiß: "Das Sondergutachten identifiziert die entscheidenden Herausforderungen für den Ausbau erneuerbarer Energien. Nur mit einer Steigerung der Energieeffizienz und einem konsequenten Ausbau von Netzen und Stromspeichern mehr...

  • Universität Zürich: Dänemark, Finnland und Belgien haben die besten Demokratien Zürich (ots) - Ein neues Demokratiebarometer der Universität Zürich und des Wissenschaftszentrums Berlin zeigt die Entwicklung der 30 besten Demokratien der Welt. Die höchste Demokratiequalität weisen Dänemark, Finnland und Belgien auf, die tiefste Grossbritannien, Frankreich, Polen, Südafrika und Costa Rica. Das Barometer zeigt auch, dass von einer Krise der Demokratie nicht die Rede sein kann. Krisendiagnosen der Demokratie sind so alt wie diese selbst. Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch das politische Denken des Abendlandes. mehr...

  • Gleichstand bei SPD und CDU / Die Grünen verlieren drei Prozent / Sonntagsfrage im "PoliTrend" von "Zur Sache Rheinland-Pfalz!", heute, 27. Januar 2011, 20.15 Uhr im SWR Fernsehen Mainz (ots) - Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl in Rheinland-Pfalz, wären SPD und CDU mit 37 Prozent die stärksten Kräfte im Land. Die Grünen wären mit 13 Prozent drittstärkste Kraft, die FDP sowie die Linken wären mit 5 Prozent im Landtag vertreten. Die bevorzugte Koalition im Lande wäre mit 22 Prozent Zustimmung eine Koalition von SPD und Grünen. Das ist das Ergebnis der aktuellen repräsentativen Umfrage "PoliTrend" von "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" Koalitionspräferenz: Rot-Grün weiter vorn Bei der Frage nach der Koalitionspräferenz mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht