(Registrieren)

Ostthüringer Zeitung: Kommentar zu USA/ China

Geschrieben am 19-01-2011

Gera (ots) - Kommentar der Ostthüringer Zeitung zu USA/ China: Der
Staatsbesuch des chinesischen Präsidenten in den USA kommt zu einem
kritischen Zeitpunkt. Die Visite wird über den Tag hinaus Aufschluss
geben, wie sich das Verhältnis der beiden Großen in Zukunft
tatsächlich gestaltet. Dabei geht es nicht nur um Wirtschaftsfragen,
um den taumelnden Dollar und den zu niedrigen Yuan. Es ist auch ein
Wettkampf um Werte und Überzeugungen. Der leere Stuhl von Oslo muss
gerade für Friedens-Nobelpreisträger Obama Verpflichtung sein, Chinas
eklatantes Defizit bei den Bürgerrechten klar und deutlich
anzusprechen.



Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

311342

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: China macht Angst Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Matthias Beermann: Das Land kennt ein atemberaubendes demografisches und wirtschaftliches Wachstum. Es überholt seine Nachbarn, bringt die althergebrachte Machtbalance ins Wanken. Der neue Riese giert nach Anerkennung, will mehr Einfluss, lässt militärisch die Muskeln spielen. Ein Land, das Angst macht. China 2011? Nein, das wilhelminische Kaiserreich, dessen Streben nach einem "Platz an der Sonne" dazu beitrug, Europa 1914 in den Ersten Weltkrieg zu stürzen. Der Vergleich hinkt, zum Glück. mehr...

  • Rheinische Post: Haushalt außer Kraft Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Sven Gösmann: Am Montag war an dieser Stelle zu lesen, Nordrhein-Westfalen sei ein Land ohne Opposition. Dies bedarf heute einer Korrektur. Es gibt eine Opposition. Sie ist 63 Jahre alt, trägt Bart und rote Robe, heißt Michael Bertrams und ist Präsident des Landesverfassungsgerichtshofs. Natürlich hat Richter Bertrams nur seines Amtes gewaltet, das aber wirkungsmächtig. Ein Hauch von "Wir sind das Volk" weht durch das Schreiben, mit dem er Rot-Grün weitere Kreditaufnahmen verbietet. Bertrams mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar Steuervereinfachungs-Paket Regensburg (ots) - Die Regierung ist gerettet - mit drei Silberlingen. So schlimm steht es also um die schwarz-gelbe Koalition: Wochenlang nervte sie das Volk mit einem kräftezehrenden Streit um den Zeitpunkt der Erhöhung des Arbeitnehmer-Pauschbetrags um 80 auf 1000 Euro im Jahr. Sogar die Koalitionsfrage stand im Raum. Unfassbar. Der Tumult erklärt sich ausschließlich aus der Perspektive des Berliner Polit-Betriebs. Denn aus Sicht des Bürgers geht es um drei Euro monatlich - also einen Latte Macchiato. Das nennt man Schaumschlägerei mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundeswehr und Feldpost Halle (ots) - Dass der Bundesnachrichtendienst hinter den Vorgängen steckt, ist unwahrscheinlich. Gut möglich, dass er sich für Soldaten-Briefe interessiert. Doch dass er auf eine Weise vorgeht, die so offensichtlich ist, scheint eher unwahrscheinlich. Die zweite Möglichkeit ist, dass die Sicherheitsbehörden Hinweise auf Straftaten hatten, die in Masar-i-Scharif stattfanden oder von hier aus geplant wurden. Doch in einem solchen Fall müsste das Verteidigungsministerium davon und von etwaigen Ermittlungen wissen. Letzte Möglichkeit: mehr...

  • RNZ: Yuan und Dollar Heidelberg (ots) - Von Klaus Welzel Gobalisierung ist manchmal ganz einfach zu verstehen: Geht es den Amerikanern schlecht, bestellen die Chinesen weniger Druckmaschinen in Heidelberg. Sinkender Bedarf in den Staaten an bedruckten Etiketten made in China. Kein Land agiert alleine in der Welt. Und somit ist es aus europäischer Sicht gut, wenn China und die USA auf einen Handelskrieg verzichten. Gleich zu Beginn des Staatsbesuchs von Chinas (oder der Welt?) mächtigstem Mann, Hu Jintao, wurden milliardenschwere Verträge bekannt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht