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Der Tagesspiegel: Kommentar zum amerikanisch-chinesischen Gipfel

Geschrieben am 18-01-2011

Berlin (ots) - Obama und Hu setzen auf die Verflechtungsdynamik.
Sie gönnen sich Gesten, die beide in der Innenpolitik brauchen. Die
USA behandeln China auf Augenhöhe. Peking hat den Renminbi leicht
abgewertet, kauft Boeing-Jets und Anteile am Autokonzern GM. Weiter
gehende Forderungen formulieren beide höflich. Der Dollar kann nicht
alleinige Reservewährung bleiben, sagt Hu. Mehr Respekt vor
Menschenrechten erwartet Obama. "Containment" (Eindämmung) wie
gegenüber den Sowjets ist nicht die Devise. Die USA betrachten China
als Partner, nicht als aggressiven Rivalen, der seine Einflusssphäre
gewaltsam ausdehnt.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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