(Registrieren)

Weser-Kurier: zu besserer Patientenversorgung:

Geschrieben am 27-12-2010

Bremen (ots) - Wie oft ist häufig? Wie viele Patienten müssen
wirklich zu viert in einem Krankenhauszimmer liegen? Jens Spahn
spricht davon, dies sei bei Kassenpatienten noch "häufig" der Fall.
Die genaue Antwort aber bleibt der CDU-Gesundheitsexperte schuldig.
Das hindert ihn nicht, öffentlich "nur noch Zweibettzimmer in
Kliniken" zu fordern. Das hört sich gut an, wer könnte dagegen etwas
haben. Nur: Sind Vierbettzimmer in Krankenhäusern nicht schon längst
ein Relikt vergangener Zeiten?



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

308228

weitere Artikel:
  • FT: Kommentar Flensburger Tageblatt: Der Feind in meiner Bank Verdeckte staatliche Ermittler sollen die Anlageberater bei deutschen Kreditinstitute kontrollieren Flensburg (ots) - Kommentar Flensburger Tageblatt Der Feind in meiner Bank Verdeckte staatliche Ermittler sollen die Anlageberater bei deutschen Kreditinstitute kontrollieren Von Bernd Ahlert Wer mit Zertifikaten der untergegangenen US-Investmentbank Lehman Brothers Totalverlust erlitten hat, wer durch den "Geheimtipp" seines Beraters bei der Aktienanlage viel Geld verloren oder mit Immobilienfonds einen Reinfall erlebt hat, der weiß: Die Anlageberatung von Banken, Sparkassen oder Volksbanken ist oftmals mehr...

  • WAZ: Teures Zweibettzimmer - Kommentar von Daniel Freudenreich Essen (ots) - Die Ideen von Jens Spahn zu einer besseren Patientenversorgung klingen prima. Rasche Termine beim Facharzt, wer will das nicht? Für die Forderung nach Zweibettzimmern im Krankenhaus wird Spahn viel Beifall von gesetzlich Versicherten ernten. Und für die Wahl eines Krankenhauses mag es hilfreich sein, wenn der Patient weiß, ob die Klinik XY ein Brutkasten für Keime ist oder nicht. Alles schön und gut. Zwei grundsätzliche Fragen bleiben: Wer soll das bezahlen? Wie soll es funktionieren? Wenn Spahn ein Keimregister will, mehr...

  • WAZ: So ist Russland - Kommentar von Gudrun Büscher Essen (ots) - Es wird wohl etwas dauern, bis die hunderte Seiten lange Urteilsbegründung im Fall Chodorkowski verlesen ist. Erst dann wird Russlands berühmtester Häftling erfahren, wie lange er noch im Gefängnis schmoren muss. Dass er schuldig ist, hatte Russlands Premier Putin ja längst festgestellt: "Diebe gehören ins Gefängnis!" Chodorkowski ist kein Unschuldslamm. Er gehörte nicht nur zu den Gewinnern der rabiaten Verteilungskämpfe, die nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems einsetzten. Er war der erfolgreichste Glücksritter. mehr...

  • WAZ: Sicherheit geht vor - Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Es wird künftig deutlich schwerer, eine Haftstrafe nach der Haftstrafe zu verhängen. So will es der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Daran ändert auch jene grundlegende Reform der Sicherungsverwahrung für Schwerverbrecher nichts, die im Januar in Deutschland in Kraft treten soll. Sie ist allenfalls ein juristischer Kunstgriff aus gesetzgeberischer Hilflosigkeit. Bestimmte Täter, die nach dem Urteil der Straßburger Europa-Richter eigentlich freizulassen sind, können mit gutachterlicher Hilfe von Zivilrichtern mehr...

  • WAZ: Gute Nachricht für Sparer - Kommentar von Wolfgang Mulke Essen (ots) - Diesmal hat Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner ihren Job gut gemacht. Der Staat wird die Beratungsqualität der Banken künftig selbst stärker kontrollieren. Damit schlägt die Ministerin der Finanzaufsicht ein Schnippchen. Die Behörde hat sich lange dagegen gesträubt, auch für den einfachen Sparer Schutzdienste zu leisten. Und auch im Bundesfinanzministerium war der Ehrgeiz zu einem besseren Verbraucherschutz in der Vergangenheit nicht sonderlich ausgeprägt. Aigner hat sich in diesem Fall durchgesetzt, obwohl ihr mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht