(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-Gipfel

Geschrieben am 17-12-2010

Halle (ots) - Auf dem Gipfel wurden Rettungsmaßnahmen für die
Gemeinschaftswährung beschlossen. Es wurde aber auch so etwas wie
Gewissenserforschung betrieben. Erstmals war offen von Fehlern der
Vergangenheit und sogar Konstruktionsmängeln des Euro die Rede. Die
Lösung liegt auf der Hand: Europa rutschte nicht deshalb in die
Krise, weil es zu viel Europäische Union gab, sondern zu wenig. Bei
der Rettung des Euro hat man verstanden, dass man sich nicht
auseinander dividieren lassen darf. Das Prinzip "Einer für alle, alle
für einen" muss Kreise ziehen. In den letzten Wochen und Monaten hat
man jene Persönlichkeiten vermisst, die genau daran erinnerten. Und
die nicht nur über den Preis für die Gemeinsamkeit, sondern auch über
deren Wert redeten.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

307149

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: KOMMENTAR zu HARTZ IV Ulm (ots) - KOMMENTAR zu · HARTZ IV Ausgabe vom 18.12.2010 Ohne Rechtsgrundlage kann der Staat Hartz-IV-Empfängern nicht mehr Geld überweisen, selbst wenn er es eigentlich müsste. Um zu dieser Erkenntnis zu kommen, muss man kein Jurist sein. Es reichen Kenntnisse über die Prinzipien des Rechtsstaats. Merkwürdig bis unverständlich ist allerdings, dass Bundesarbeitsministerium und unionsregierte Länder tagelang brauchten, um zu diesem Schluss zu kommen. So lange haben sie bei den Betroffenen unnötig Erwartungen geweckt. Die mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Fernstraßennetz = von Wolfgang Radau Düsseldorf (ots) - Brummis können nichts dafür, dass es im Winter schneit. Aber es brauchen nur ein paar Lastzüge quer zu stehen, dann geht nichts mehr auf unseren Fernstraßen. Deshalb ist es richtig, in Extrem-Situationen den Lkw-Verkehr zeitweise stillzulegen. Und zwar rechtzeitig, bevor der Schneesturm losbricht. Und umfassend, und nicht von Verwaltungsbezirk zu Verwaltungsbezirk unterschiedlich. Das deutsche Fernstraßennetz ist eine Einheit und kein Flickenteppich. Originaltext: Westdeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Wort des Jahres Stuttgart (ots) - Einen Begriff, den nur Eingeweihte kennen, zum Wort des Jahres zu wählen, ist doof. Und doch könnte die Wahl auch lehrreich sein. Plötzlich will keiner mehr ein "Wutbürger" sein. Alle sind sie schon immer nur an der Sache interessiert. Das ist gerade in Baden-Württemberg schön zu hören nach all den Trillerpfeifen und "Lügenpack"-Rufen in diesem Jahr. (...) Demokratie erfordert aber Kompromissbereitschaft und ein Mindestmaß an Vertrauen in die Vernunft der anderen - auch in die der Politiker. Mit "Wutbürgern" ist mehr...

  • FZ: "Eine treffende Wahl" - Pressestimme/Kommentar der "Fuldaer Zeitung" (Samstag, 18. Dezember 2010) zum Wort des Jahres (Wutbürger) Fulda (ots) - Wut... was?", mag gestern vielen fragend durch den Kopf geschossen sein, als sie vom frisch gekürten "Wort des Jahres 2010" hörten. In der Tat ist der Begriff "Wutbürger" in der öffentlichen Debatte der zurückliegenden zwölf Monate nicht sehr präsent gewesen. Doch je länger man sich das Kunstwort auf der Zunge zergehen lässt, desto mehr Charme entwickelt es - nicht weil es besonders schön wäre, sondern weil es eine gesellschaftliche Entwicklung der jüngsten Zeit auf einen griffigen Nenner bringt. "Stuttgart 21" mehr...

  • FT: Kommentar zu Scholz/SPD Hamburg Flensburg (ots) - Olaf Scholz tritt an, den erst seit knapp vier Monaten regierenden Hamburger Bürgermeister Christoph Ahlhaus vom Thron zu stoßen. Die Chancen des Sozialdemokraten haben sich nach dem gestrigen Nominierungsparteitag weiter verbessert. Eine Zustimmung von fast 98 Prozent belegen, dass Scholz den noch vor gut einem Jahr heillos zerstrittenen Landesverband auf Linie gebracht hat. Scholz' Stärke ist Ahlhaus' Schwäche. Nein, aus dem einst als "Scholzomat" verspotteten Politiker ist kein Willy Brandt oder Henning Voscherau mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht