Rheinische Post: Westerwelle untermauert Machtanspruch
Geschrieben am 17-12-2010 |
Düsseldorf (ots) - FDP-Chef Guido Westerwelle will sein Amt
behalten und die Partei in die anstehenden Landtagswahlkämpfe führen.
Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Samstagsausgabe) unter Berufung auf Parteikreise. Demnach hat
Westerwelle seinen Machtanspruch gegenüber den stellvertretenden
FDP-Ministerpräsidenten und Fraktionschefin Birgit Homburger am
Donnerstagabend in der traditionellen Runde vor der Bundesratssitzung
untermauert. Nach einer Aussprache mit den Spitzenliberalen habe
Westerwelle erklärt, dass er mit Entschlossenheit die FDP führen und
seinen Platz nicht ohne weiteres räumen werde, berichtet die Zeitung.
Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
307127
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Leutheusser-Scharrenberger warnt vor "Scherbenhaufen" Regensburg (ots) - Im Interview mit der "Mittelbayerischen
Zeitung" (Regensburg/Samstag) warnt die Bundesjustizministerin und
bayerische FDP-Landeschefin vor Schäden durch die Debatte um den
Bundesvositzenden der FDP, Guido Westerwelle.
Frau Leutheusser-Schnarrenberger, 2011 stehen wichtige
Landtagswahlen an. Ist die FDP für diese Herausforderungen richtig
aufgestellt?
Leutheusser-Schnarrenberger: Es kann noch vieles besser werden, um
den Wählern in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz
die FDP als überzeugende mehr...
- Neues Deutschland: zur Debatte um Hartz IV Berlin (ots) - Nun kann Bundesarbeitsministerin Ursula von der
Leyen wohl doch nicht kurz vor Weihnachten kameragerecht lächelnd
ihre Geschenke an die Hartz-IV-Berechtigten verteilen. Ihr
Bildungspaket ist im Bundesrat gescheitert. Die leicht erhöhten
Regelsätze will die Regierung nun auch aussetzen. Jetzt heißt es, die
SPD wolle sich »zu Lasten der Kinder« profilieren. Und das kurz vor
Weihnachten. Wenn die Sozialdemokraten den Mindestlohn gleich mit
verhandeln wollen, haben sie einerseits Recht. Denn die so genannten
Aufstocker, mehr...
- WAZ: Ströbele will nun doch dem Papst zuhören Essen (ots) - Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele
schließt nun doch nicht mehr aus, die Rede von Papst Benedikt XVI. im
Bundestag zu verfolgen. "Wenn ich dem Papst bei seiner Rede eine
Zwischenfrage stellen darf, dann würde ich mir überlegen, da zu
bleiben", sagte Ströbele den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Samstagausgabe). Ströbele, der sich als Katholik bezeichnet, aber
nach eigenen Worten keine Kirchensteuer mehr bezahlt, hatte mit
seiner Ankündigung für Wirbel gesorgt, bei der Papstrede anlässlich
seines Deutschlandbesuchs mehr...
- WAZ: Politiker von SPD und Grünen fordern Schneekettenpflicht für Lkw Essen (ots) - Nach dem Chaos auf schneebedeckten Autobahnen in
NRW, das nicht zuletzt durch liegengebliebene Lastwagen ausgelöst
wurde, fordern Politiker von SPD und Grünen eine Schneekettenpflicht
für Lkw. "Ich halte eine Schneekettenpflicht bei Lkw für sinnvoll. Es
kann nicht sein, dass liegengebliebene Lkw im Winter die Autobahnen
verstopfen", sagte der Verkehrsexperte der SPD-Bundestagsfraktion,
Uwe Beckmeyer den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe).
"Ich halte viel von einer Schneekettenpflicht", sagte Jochen Ott, mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Wutbürger (Wort des Jahres) Frankfurt/Oder (ots) - Es wäre fahrlässig von der Politik, den
Wutbürger nicht ernst zu nehmen. Sie muss sich Gedanken machen, wie
sie die Bürgerbeteiligung in Planungsverfahren, die zurzeit vor allem
von Verbänden wahrgenommen wird, durchsichtiger macht. Auch die
bessere Ausstattung mit Experten in Staat und Parlament würde ihre
Legitimation stärken. Allerdings müsste der Wutbürger dafür bereit
sein, diese mit seinen Steuern zu finanzieren. Dann wird sich zeigen,
wie weit die Wut trägt.
Originaltext: Märkische Oderzeitung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|