Einladung zur Pressekonferenz / Welttag der Menschen mit Behinderungen: DBR stellt behindertenpolitisches Forderungspapier vor
Geschrieben am 25-11-2010 |
Berlin (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren,
Behindertenpolitik muss sich am Maßstab der
UN-Behindertenrechtskonvention messen lassen. Anlässlich des
Welttages der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember 2010 wendet
sich der Deutsche Behindertenrat (DBR) mit zehn
Schwerpunktforderungen an die Bundesregierung. Die Forderungen zeigen
die zentralen Handlungserfordernisse in der Behindertenpolitik
deutlich auf. Der DBR lädt Sie herzlich ein zur Pressekonferenz
am Donnerstag, 2. Dezember 2010, von 10:00 Uhr bis 10:45 Uhr
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40
/ Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin, Raum 0107
Teilnehmer:
Adolf Bauer, Vorsitzender des Sprecherrates des DBR und Präsident
des SoVD, Hannelore Loskill, Mitglied des DBR-Sprecherrates und
stellvertretende Bundesvorsitzende der BAG Selbsthilfe, Ulrike
Mascher, Mitglied des DBR-Sprecherrates und Präsidentin des VdK,
Eileen Moritz, Mitglied des DBR-Arbeitsausschusses und Referentin der
ISL.
Die Veranstaltung wird durch die Aktion Mensch gefördert.
Wir würden uns freuen, Sie zu dieser Pressekonferenz begrüßen zu
dürfen. Bitte akkreditieren Sie sich bis zum 1. Dezember formlos bei
der SoVD-Pressestelle unter der Rufnummer 030/726222-123 oder per
E-Mail: pressestelle(at)sovd.de.
V.i.S.d.P.: Benedikt Dederichs
Originaltext: Deutscher Behindertenrat (DBR)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43665
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43665.rss2
Pressekontakt:
Kontakt:
Benedikt Dederichs
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de
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des Bundesverfassungsgerichts, vorgeschlagen. "Wenn man nicht will,
dass Filme über US-Geschworenenprozesse und Nachmittags-Gerichtshows
das Bild der Be-völkerung über die deutsche Justiz prägen, dann muss
man Bilder aus dem echten Gerichtsaltag zulassen," sagte Voßkuhle
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