(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Geplante Erhöhung der Hartz-IV-Sätze

Geschrieben am 24-09-2010

Stuttgart (ots) - "Die Freude über die Erhöhung wird nicht lange
anhalten. Unser Sozialstaat schaufelt sich mit solchen Erhöhungen
sein eigenes Grab. Gerade jene, die auch in Zukunft auf ihn
angewiesen wären, werden die Zeche bezahlen müssen. Für sie wird
nicht mehr viel übrig bleiben. Schon jetzt ist unser Staat dabei,
sich finanziell selbst zu strangulieren. Eine Erhöhung der
Hartz-IV-Sätze wird diesen Prozess noch beschleunigen."

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

291385

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Ahmadinedschad Rostock (ots) - Hat der Mann noch alle Tassen im Schrank? Das mag man sich nach dem Auftritt von Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad vor der UN-Vollversammlung und seinen Ausfällen gegen die USA fragen. Er hat seine sieben Sinne beieinander, ist zu befürchten. Ahmadinedschads Auftreten als Hassprediger hat einen klaren Zweck: Er will seinen Landsleuten zeigen, dass er sich traut, die westliche Welt, vor allem die USA, zu provozieren, zu beleidigen. Und dass die Großmacht und ihre Verbündeten sich nicht wehren können. Dass ihnen mehr...

  • Neue Presse Hannover: Kommentar zu Hartz IV von Udo Harms Hannover (ots) - Das Klischee ist bekannt: Hartz-IV-Empfänger hängen vor der Glotze, ne Fluppe im Mundwinkel, ne Pulle Bier in der Rechten. Kein Wunder, dass Politiker gegen das Lotterleben auf Staatskosten wettern, vor allem aber dagegen, dass der Staat den Konsum von Drogen wie Alkohol und Tabak finanziert. 19 Euro pro Monat, das wurde von Amts wegen präzise berechnet, braucht ein Arbeitsloser für Genussmittel. Deshalb wurden diese Kosten bisher bei der Berechnung des Hartz-IV-Regelsatzes in Höhe von 359 Euro berücksichtigt. mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR zu STUTTGART 21, Ausgabe vom 24.09.2010 Ulm (ots) - KOMMENTAR zu STUTTGART 21, Ausgabe vom 24.09.2010 Miteinander reden ist sicher besser, als sich nur geharnischt am Bauzaun gegenüberzustehen. Doch nur Träumer können erwarten, dass beim Stuttgarter Bahnhofneubau noch ein Kompromiss möglich ist. Dazu sind die Alternativen zu unvereinbar. Und dazu sind zu viele irreparable Fehler gemacht worden. Die Befürworter haben zu lange mit "Augen-zu-und-durch-Mentalität" die Einwände weggewischt. Sie haben sich nicht getraut, rechtzeitig eine durchaus geforderte Bürgerbefragung mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Grüner Aufschwung Mit Risiken und Nebenwirkungen ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Für Gerhard Schröder war es klar: Bei Rot-Grün ist die SPD der Koch und die Grünen der Kellner. Doch die jüngsten Umfragen nähren Zweifel: Übernimmt der Kellner nun bald auch das Kochen? Was ist der Grund für den Höhenflug der einstigen Anti-Parteien-Partei? Die grünen Ursprungsthemen sind in aller Munde: Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Klimawandel, Nein zur Atomkraft. Wie eifrig sich mittlerweile auch die sogenannten Bürgerlichen um Baumbestand und seltene Tierarten sorgen, zeigt der Protest gegen das Bahnprojekt mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Wertstofftonne Müll ist nicht gleich Müll HANNES KOCH Bielefeld (ots) - Viele Bürger verstehen schon längst nicht mehr, welchen Abfall sie in welche Tonne schmeißen sollen. Warum gehört der Joghurtbecher aus Kunststoff in den gelben Sack, das Playmobil-Männchen ohne Arme aber in die Restmülltonne? Nun drängt die EU Deutschland, dieses Wirrwarr zu entsorgen. Mit einer Wertstofftonne soll alles einfacher werden. Die neuen Sammelbehälter können, so steht es im Gesetzentwurf von Umweltminister Röttgens, sämtliche Abfälle aus Kunststoff und Metall aufnehmen. Allerdings hat der Minister mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht