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Donaukurier: Kommentar zur OECD-Studie "Fettleibigkeit"

Geschrieben am 23-09-2010

Ingolstadt (ots) - Höchste Zeit, dass wir umsteuern. Doch es ist
fraglich, ob das allein mit präventiven Maßnahmen wie
Aufklärungskampagnen gelingt. Es reicht nicht, allein an die Vernunft
der Menschen zu appellieren. Der Staat wird direkt eingreifen müssen.
Mit welcher Logik führt die EU einen Feldzug gegen das Rauchen, pumpt
aber Milliarden in die Produktion von Fleisch und tierischen Fetten?
Damit hält sie die Preise künstlich niedrig und fördert so den
Konsum. Warum gibt es in den Städten an jeder Ecke einen McDonald's,
aber kaum Grünflächen und Spielplätze?

Originaltext: Donaukurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71393.rss2

Pressekontakt:
Donaukurier
Michael Schmatloch
Telefon: +49 (0841) 9666-0
michael.schmatloch@donaukurier.de


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