| | | Geschrieben am 21-10-2007 Nicolette Kressl wird Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium
 | 
 
 Hamburg (ots) - Die SPD-Politikerin Nicolette Kressl wird
 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium. Wie die
 ZEIT aus Parteikreisen erfuhr, tritt die 49-Jährige die Nachfolge von
 Barbara Hendricks an, die auf dem Parteitag der Sozialdemokraten am
 kommenden Freitag zur SPD-Schatzmeisterin gewählt werden soll.
 Nicolette Kressl war bisher stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
 SPD im Bundestag, zuletzt hatte sie sich dort vor allem um
 Familienpolitik gekümmert.
 
 Kressl zählt innerhalb der SPD-Fraktion zu den Netzwerkern, die
 gebürtige Heilbronnerin sitzt seit 1994 im Bundestag.
 
 Ihre Vorgängerin Barbara Hendricks kennt Kressl übrigens gut:
 Während der Sitzungswochen des Bundestags leben sie in Berlin in
 einer Dreier-WG, zu der auch die SPD-Politikerin Lydia Westrich
 gehört.
 
 http://www.zeit.de/online/2007/43/staatssekretaerin-kressl
 
 Originaltext:         DIE ZEIT
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9377.rss2
 
 Pressekontakt:
 Silvie Rundel
 Leiterin Presse & Öffentlichkeitsarbeit
 Telefon: +49 (0)40 3280-344
 E-Mail: rundel@zeit.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 99453
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Grünen-Chefin Claudia Roth hält an Kritik an Bischof Walter Mixa im Sonntags-Stammtisch des Bayerischen Fernsehens fest    München (ots) - Claudia Roth bleibt bei ihrer harschen Kritik an  dem Augsburger Bischof Walter Mixa. Ein Zurücknehmen des Begriffs  "durchgeknallter, spalterischer Oberfundi" hält sie nicht für nötig.  In der Live-Sendung "Der Sonntags-Stammtisch" am 21.10.2007 im  Bayerischen Fernsehen rechtfertigte sie ihre Haltung und sagte: "Der Herr Mixa, der Bischof von Augsburg, hat eben Äußerungen  gemacht, wo ich schon sage, die sind überhaupt nicht in der Realität  angekommen. Er bezeichnet Frauen als Gebärmaschinen, also da kriege  ich wirklich Gänsehaut. mehr...
 
Pöttering kritisiert USA bei Menschenrechten / KAB-Forderung nach sozial gerechtem Europa    Erfurt (ots) - Kritik an der Menschenrechtspolitik der USA, Birma, Chinas, Russlands und Weißrusslands übte der Präsident des  Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering in Erfurt. Auf dem  Bundesverbandstag der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands (KAB) betonte Pöttering: "Werte wie Menschenwürde, Freiheit und  Demokratie können wir Europäer nicht nur für uns in Anspruch nehmen.  Wir müssen sie weltweit einfordern", betonte er. "Es gehe nicht an,  dass Menschen in Guantanamo ohne Rechtsschutz über Jahre hinweg  eingesperrt würden." mehr...
 
Der Tagesspiegel: Russischer General: US-Raketenschild kann auch als gegen Satelliten eingesetzt werden    Berlin (ots) - Die von den USA geplante Raketenabwehr in Polen  kann nach Auffassung russischer Militärs auch zur Abwehr von  Satelliten genutzt werden. Das berichtet der in Berlin erscheinende  Tagesspiegel (Montag-Ausgabe). Es erreiche Satelliten mit einer  Erdumlaufbahn von 200 bis 1800 Kilometer. Der russische General  Alexander Berzan äußerte in Berlin zudem Unbehagen darüber, dass sich eine dazu gehörende Radaranlage in Tschechien durch ihren  Aktionsradius von 360 Grad auch gen Osten und somit Russland  ausrichten ließe. Die Pläne der mehr...
 
Der Tagesspiegel: Pfizer Deutschland will enger mit der Politik kooperieren    Berlin (ots) - Der neue Deutschland-Chef des weltgrößten  Pharmakonzerns Pfizer, Andreas Penk, will nach dem Umzug des  Unternehmens nach Berlin enger mit der Politik in der Hauptstadt  kooperieren. "Wir haben vor, in einen möglichst konstruktiven Dialog  einzutreten", sagte Penk dem Tagesspiegel (Montagausgabe). "Alle  gesetzlichen Vorgaben werden wir auf Punkt und Komma erfüllen. Da  wird es keine Abstriche geben." Inzwischen habe sich das Umfeld  positiv verändert. Mitte 2008 will Pfizer den Deutschland-Sitz von  Karlsruhe nach Berlin verlagern. mehr...
 
WAZ: Bund der Vertriebenen fordert nationalen Gedenktag - BdV-Präsidentin Steinbach lobt Kanzlerin Merkel    Essen (ots) - Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV),  Erika Steinbach, hat einen "nationalen Gedenktag für die Opfer von  Flucht und Vertreibungen" gefordert. "Es wäre in der Praxis nur ein  kleiner Schritt, aus dem Tag der Heimat einen nationalen Gedenktag zu machen - zugleich aber ein starkes Signal, dass sich Deutschland für  eine sehr große Opfergruppe einsetzt", sagte Steinbach der  Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe).     Beim umstrittenen Zentrum gegen Vertreibungen erwartet die  BdV-Präsidentin eine rasche mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |