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Mitteldeutsche Zeitung: zu Iran

Geschrieben am 16-10-2007

Halle (ots) - Immer mehr zeigt sich, dass sich die Führung in
Teheran wie erwartet auf China und Russland verlassen kann, wenn es
darum geht, weitergehende Sanktionen gegen den Iran zu verhindern.
Beide Staaten haben daran ein wirtschaftliches Interesse. Moskau und
Peking verweigern sich aber den europäischen Forderungen nach
härteren Maßnahmen auch aus politischen Gründen: China grollt den
Deutschen wegen des Empfangs des Dalai Lama im Bundeskanzleramt.
Putin setzt kurz vor den russischen Wahlen auf demonstrative
Eigenständigkeit. Unterdessen wird in den USA wieder über ein
militärisches Vorgehen gegen den Iran nachgedacht. Ein Weg, Teheran
zum Einlenken zu bewegen, ist nicht in Sicht.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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Tel.: 0345 565 4300


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