| | | Geschrieben am 15-10-2007 Lübecker Nachrichten: Gysi fordert Hartz-IV-Erhöhung wegen steigender Strom- und Gaspreise
 | 
 
 Lübeck (ots) - Wegen der zum Jahreswechsel drastisch steigenden
 Strom- und Gaspreise mehrerer großer Anbieter hat der
 Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Bundestag, Gregor Gysi, in
 einem Gespräch mit den "Lübecker Nachrichten"(Dienstagausgabe) eine
 Erhöhung der Bezüge für Hartz-IV-Empfänger gefordert. "Diese
 Preiserhöhungen sind dreist und profitgierig. Das beweist die
 Notwendigkeit einer Rekommunalisierung der Energieversorgung, damit
 die Politik wieder verantwortlich über Energiepreise entscheiden
 kann", sagte Gysi den "Lübecker Nachrichten".  "Eine solch
 unverschämte, rücksichtslose Profitmacherei auf dem Rücken der Kunden
 trifft sozial Benachteiligte, Arbeitslose, Rentnerinnen und Rentner
 besonders hart. Deshalb muss von Hartz IV bis zur Rente alles
 angepasst werden, sollte die Preiserhöhung nicht zu verhindern sein",
 sagte Gysi.
 
 Originaltext:         Lübecker Nachrichten
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50325
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50325.rss2
 
 Pressekontakt:
 Rückfragen bitte an:
 Lübecker Nachrichten
 Redaktion
 
 Telefon: 0451/144 1074
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 98397
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Tag der Armut: Klimawandel und Armut hängen zusammen Scharrenbroich: "Deutschland produziert 11-mal mehr Treibhausgase als Afrika". In knapp 15 Jahren 50 Prozent weniger Lebensmittel in Afrika    Bonn (ots) - Bonn, 15. Oktober 2007. Von den zahlreichen Fluten  und Dürren in Afrika und Asien in den letzten Monaten sind besonders  die ärmsten Bevölkerungsgruppen betroffen. Darauf weist CARE  Deutschland hin. Anlass ist der Internationale Tag zur Beseitigung  der Armut am kommenden Mittwoch, den 17. Oktober.     CARE beobachtet in vielen Regionen Wetterschwankungen, die den  Entwicklungsländern enorm zusetzen. "Wir müssen endlich damit  beginnen, die Auswirkungen für die Entwicklungsländer zu lindern",  fordert Heribert Scharrenbroich, mehr...
 
Riegert: Bündnis 90/Die Grünen beschädigen die NADA    Berlin (ots) - Die sportpolitischen Sprecher der CDU/CSU, SPD und  FDP Bundestagsfraktionen, Klaus Riegert MdB, Dagmar Freitag MdB und  Detlef Parr MdB erklären:     Die Entscheidung am 24. Oktober die NADA als nichtöffentlichen  Tagesordnungspunkt im Sportausschuss zu behandeln, bezieht sich  ausschließlich auf mögliche Personalfragen in Sachen der  Zusammensetzung des NADA-Kuratoriums. Die Aussagen des  sportpolitischen Sprechers von Bündnis 90/Die Grünen entstammen aus  einer nichtöffentlichen Sitzung, entsprechen nicht den Tatsachen und mehr...
 
"Mittelstand Pro Praktikum" Initiative für Praktika startet zum Beginn des Wintersemesters 2007/08    Berlin (ots) - Faire Spielregeln für Praktika empfiehlt der  Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW). Mit der Verwendung  des Logos "Mittelstand Pro Praktikum" auf ihrer Webseite können  mittelständische Unternehmen dokumentieren, dass sie - Praktika unentgeltlich über längstens drei Monate und - nur während oder im Anschluss an eine Aus-, Weiterbildung oder  sonstige Qualifizierungsmaßnahme des Praktikanten vergeben, - Fahrtkosten und andere dienstlich veranlasste Spesen erstatten - und am Ende des Praktikums ein Zeugnis ausstellen, mehr...
 
Neues aus Deutschlands Hauptstadtregion / "Frankfurt (Oder) ist Deutschlands Solarstadt Nummer eins" / Brandenburgs Wirtschaftsminister Junghanns bei Präsentation der Stadt Frankfurt (Oder) in Berlin    Potsdam (ots) -      Sperrfrist: 15.10.2007 18:00    Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der     Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist.     "Brandenburg erlebt derzeit einen regelrechten 'Solarboom'. Keine  andere Branche in Deutschlands Hauptstadtregion hat in so kurzer Zeit eine solche Dynamik entfaltet wie die Solarindustrie in den  vergangenen zwei Jahren. Im Brennpunkt dieser Entwicklung steht  Ostbrandenburg. Frankfurt (Oder) hat sich zur Solarstadt Nummer eins  in Deutschland entwickelt. Allein die derzeit mehr...
 
Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Putin/Merkel    Frankfurt/Oder (ots) - Während die Perspektiven in Wirtschaft und  Forschung trotz aller Hemmnisse durchaus vielversprechend sind,  scheinen die Gräben im Sicherheitsbereich derzeit unüberwindbar.  Putin hat wegen der geplanten US-Raketenabwehr mehrere  Abrüstungsverträge zur Disposition gestellt. Diese harte Reaktion ist zumindest psychologisch nachvollziehbar. Russland befindet sich  geopolitisch in einer deutlich schlechteren Lage als noch vor zehn  Jahren. Die NATO ist weiter nach Osten vorgerückt, und die USA  unterhalten inzwischen Militärbasen mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |