(Registrieren)

Allg. Zeitung Mainz: zum Tag der Einheit

Geschrieben am 02-10-2007

Mainz (ots) - Die Bundesdeutschen, alte wie neue, sind einander
bis heute fremd. Das zeigt sich am deutlichsten, wann immer sie
aufeinandertreffen. So wären verstärkte Austauschprogramme vor allem
für Schulen dringend notwendig. Görlitz und Greifswald sind
mindestens so interessant wie all die Ziele unter südlicher Sonne.
Die Deutschen müssen sich miteinander mehr Mühe geben, und das geht
nicht von alleine. Einheit auch in Köpfen und Herzen will erarbeitet
sein.

Originaltext: Allgemeine Zeitung Mainz
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65597
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65597.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Allgemeine Zeitung Mainz
Melanie Wied
Telefon: +49-(0)6131/48-5987
Fax: +49-(0)6131/48-5868
crossmedia@vrm.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

96212

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Korea Halle (ots) - Die Entspannung ist spürbar und nährt den Glauben an eine Wiedervereinigung beider Landesteile. Doch die braucht Zeit - politisch und ideologisch zu unterschiedlich haben sich beide Staaten entwickelt, als dass das bloße Niederreißen von Stacheldraht schon zur Einheit führen würde. Der Weg dorthin wird schwieriger, als er es für andere Staaten in der Geschichte war: Der Süden wird schwer am wirtschaftlichen und sozialen Mangel des Nordens zu tragen haben. Und der stolze Norden wird sich teuer verkaufen, um jeden Anschein einer mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Korrektur unserer eben geschickten Agentur-Meldung Herr Bullerjahn ist nicht Wirtschaftsminister sondern Finanzminister in Sachsen-Anhalt Köln (ots) - Bullerjahn: Abkehr von Arbeitsmarktreformen völlig falsch SPD kann Linkspartei nicht links überholen Köln - Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Jens Bullerjahn hat die Abkehr der Parteiführung von Teilen der Arbeitsmarktreformen als "völlig falsch" bezeichnet. Indirekt warf Bullerjahn, der in Sachsen-Anhalt stellvertretender Ministerpräsident und Finanzminister ist, dem SPD-Vorsitzenden Kurt Beck vor, den Kurswechsel aus rein taktischen Motiven zu betreiben. "Wir können die Linkspartei niemals links überholen", sagte mehr...

  • Westfalenpost: Es war nur Freude Tag der Einheit: Es ist viel erreicht Hagen (ots) - Von Bodo Zapp Tag der Einheit, die Deutschen feiern sich selbst. Mit gutem Grund. Die Erinnerung an den Sturz des DDR-Regimes durch friedliche Demonstranten, an eine Zeit voller tiefer Gefühle und überwiegender Freude, muss hochgehalten werden. Das geschieht beim zentralen Bürgerfest in Schwerin und beim musikalischen Ringelpiez am Brandenburger Tor, wo fast immer gefeiert wird. Wichtig ist, dass nicht vergessen wird, warum man heute ausschlafen darf und warum sich heute in Hollands Geschäften so viele Deutsche tummeln. mehr...

  • Rheinische Post: Die Freiheit der Anderen Düsseldorf (ots) - Von Reinhold Michels Was hätten andere Nationen, die Franzosen etwa, aus einem Feiertag gemacht, der wie unser 3. Oktober an die Wiedervereinigung des zuvor geteilten Landes erinnert? Bestimmt würden sie nicht, wie es bei uns nach 1990 üblich ist, vorwiegend grämlich bilanzieren, ob und ob überhaupt zusammenwächst, was zusammengehört. Bei uns, in West und Ost, gehört es nicht nur zum Standard-Repertoire von Witzbolden, sich die Mauer zurückzuwünschen und das Miteinander-Fremdeln zu hegen. Der Deutschen höchstes Gut mehr...

  • Rheinische Post: Becks Kalkül Düsseldorf (ots) - Von Thomas Seim Seit Wochen dümpeln nicht nur die Umfrage-Werte für die SPD vor sich hin. Vor allem Parteichef Beck traut die Bevölkerung nichts mehr zu. Das ist der Hintergrund für Becks Kehrtwende bei der Agenda 2010. Es ist der verzweifelte Kampf eines wackelnden Parteichefs. Es ist keine abgestimmte Strategie. In NRW etwa stöhnt die SPD auf, weil sie nun erklären muss, warum Jürgen Rüttgers sich jetzt auch auf Beck berufen kann, wenn er eine Generalrevision von Hartz IV fordert. Gut möglich, dass Beck für diesen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht