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Tiefensee verteidigt Bußgeldkatalog - CDU-Proteste "Sturm im Wasserglas" / Zitate aus dem N24-Talk "Was erlauben Strunz", HEUTE, 1. Oktober 2007, 23:30 Uhr

Geschrieben am 01-10-2007

Berlin (ots) - Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat die
geplante drastische Erhöhung der Bußgelder verteidigt. Damit sollten
diejenigen bestraft werden, "die sich extrem verhalten", sagte
Tiefensee am Montag in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Ziel
sei es, diejenigen vor Dränglern, Rasern und betrunkenen Autofahrern
zu schützen, "die sich vernünftig verhalten".

Tiefensee betonte, auch die CDU sei über die geplanten
Verschärfungen informiert worden. Die Proteste aus der Union
bezeichnete er als "Sturm im Wasserglas".

Der neue Bußgeldkatalog werde bereits seit über einem Jahr "in
engem Schulterschluss mit den Ländern" erarbeitet. "Das ist eine
Initiative der Länder, die wir gern aufgegriffen haben", sagte der
Minister. Anfang Oktober werde es einen Beschluss der
Länderverkehrsminister geben. Zur Verwendung möglicher Mehreinnahmen
sagte Tiefensee: "Sollte sich mehr Geld anhäufen, dann werden wir das
Geld in die Verkehrssicherheit stecken."

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Kerstin Bähren
PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: kerstin.baehren@N24.de
Fotohotline: + 49 (30) 2090 - 2324
Internet:
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