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Pauli stellt sich bei Mindestlohn und Terrorabwehr gegen die CSU / Zitate aus dem N24-Talk "Was erlauben Strunz" - gestern Abend (Montag) um 23:30 Uhr auf N24

Geschrieben am 25-09-2007

Berlin (ots) - CSU-Rebellin Gabriele Pauli stellt sich in
zentralen Punkten gegen die eigene Partei. In der N24-Sendung "Was
erlauben Strunz" antwortete Pauli am Montagabend auf die Frage, ob
sie einen gesetzlichen Mindestlohn befürworte: "Von der Tendenz her
ja". Angesichts des niedrigen Lohnniveaus sei eine Regelung
notwendig. "Was zur Zeit an Löhnen gezahlt wird, ist so erschreckend
wenig", fügte die Außenseiterkandidatin für den CSU-Parteivorsitz
hinzu.

Außerdem sprach sich Pauli gegen den Abschuss gekaperter Flugzeuge
zur Terrorabwehr aus. Sie wolle "keinem Menschen zumuten", so einen
Befehl geben zu müssen.

Pauli bestritt, dass sie ihren Vorschlag für die siebenjährige Ehe
vom Kabarettisten Erwin Pelzig übernommen habe. "Ich habe Pelzig erst
jetzt kennengelernt", sagte die Fürther Landrätin. Pelzig habe sich
erst gemeldet, nachdem sie die sieben Jahre gefordert habe.
"Inzwischen weiß ich, dass auch Goethe das gefordert hat", fügte
Pauli hinzu und sprach von einer "uralten Idee", die nicht dadurch
schlechter werde, dass ein Kabarettist sie aufgegriffen habe.

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen.

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
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