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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Handel mit Dopingmitteln

Geschrieben am 24-09-2007

Bielefeld (ots) - Kriminelle Menschenverachter stützen sich immer
mehr auf internationale Netzwerke. Dies ist nicht nur bei
Drogenbanden und der Verbreitung von Kinderpornos der Fall. Die
erfolgreiche weltweit Aktion gegen den illegalen Handel mit
Dopingmitteln und gefälschten Medikamenten hat deutlich gemacht, dass
die Strafverfolgungsbehörden gewappnet scheinen. Bisher war es kaum
vorstellbar, das ein Krimineller in Minden Verbindungen zu
Lieferanten in der Volksrepublik China erhält, illegal ein Labor
führt und auf diesem Weg hohe Gewinne erzielt.
Die Menschenverachtung kommt beim Handel mit Dopingmitteln dadurch
zum Ausdruck, dass das Einstiegsalter der Konsumenten sinkt und
zunehmend auch Jugendliche die illegalen Arzneimittel und
Dopingsubstanzen konsumieren.
Der regelmäßige Missbrauch von Anabolika führt zu erheblichen
Gesundheitsschäden, die Leber, Herz und die Fortpflanzungsorgane
betreffen. Auch psychische Störungen, wie Schlaflosigkeit,
gesteigerte Aggression und Depressionen treten zutage.
Der tiefe Sumpf des Dopinghandels muss unverzüglich trockengelegt
werden. Zeugen sollte keine Scheu haben, sich der Polizei zu
offenbaren.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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