(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Betreff: Agenturfassung der Märkischen Oderzeitung Brandenburg gegen Bahnreform

Geschrieben am 11-09-2007

Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Die geplante Bahnreform
der Bundesregierung hat laut Brandenburgs Verkehrsminister Reinhold
Dellmann (SPD) keine Chance. Der Verkauf von Anteilen der Deutschen
Bahn an internationale Investoren berge zu viele Risiken, sagte er
der Märkischen Oderzeitung (Mittwochausgabe). Es sei nicht sinnvoll,
Bahn-Gewinne zu nutzen, um einen internationalen Logistikkonzern
aufzubauen. Dellmann warf Bahnchef Hartmut Mehdorn vor, den Zustand
des Schienennetzes schönzurechnen. Allein in Brandenburg müssten
zweistellige Millionensummen in die Infrastruktur investiert werden.
+++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

92069

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert in ihrer Mittwochsausgabe, 12. September 2007, den Bundeshaushalt: Frankfurt/Oder (ots) - Was nur würde Peer Steinbrück machen, wenn die Konjunktur derzeit schlecht liefe? Wenn die Steuerquellen auch aufgrund eines tiefen Griffs in die Taschen der Bürger nicht so unerwartet stark sprudelten, die Arbeitslosigkeit nicht sinken würde? Vermutlich würde er noch mehr Kredite aufnehmen und damit nicht nur den politischen Handlungsspielraum weiter einengen, sondern der nächsten Generation einen noch größeren Schuldenberg hinterlassen. Den Ehrgeiz, den der Finanzminister mit dem Hang zu forschen Tönen von anderen mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zu Rundfunkgebühren Rostock (ots) - Anders als die werbefinanzierten Privatsender sollen und müssen die öffentlich-rechtlichen Anstalten in ihren Programmen Information, Bildung und Kultur bringen. Die Erfüllung dieser für die Demokratie wichtigen Aufgabe rechtfertigt durchaus Gebühren, die übrigens ebenso gut als Steuern erhoben werden könnten. Allerdings: Die Qualität muss dem Preis entsprechen. Fusel gibts bei jedem Discounter für wenig Geld. Für eine gute Flasche dagegen egal ob Wein oder Whisky muss man überall etwas mehr ausgeben; erwartet dann aber mehr...

  • Der Tagesspiegel: Steine und Farbattacken auf erste McDonald's-Filiale in Kreuzberg Berlin (ots) - Auf die erste McDonald's-Filiale in Kreuzberg wurden in den vergangenen Wochen Farbbeutel und Steine geschmissen. Das sagte ein Konzernsprecher dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). Am Wochenende wurde ein Teil der neuen Leuchtschrift zerstört. "Wir haben es der Polizei gemeldet. Wir gehen von Vandalismus aus, nicht von einer politisch motivierten Tat", sagte er. "Es gab kein Bekennerschreiben". Seit Monaten gibt es scharfen Protest gegen die erste Filiale im Bezirk, auch von Politikern. Am Freitag soll die Filiale, in mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Rundfunkgebühren Halle (ots) - Die Landesfürsten beeilen sich, den Nasenstüber aus Karlsruhe ihrerseits als Sieg zu reklamieren. Nur hat noch keiner nach dem Verbraucher gefragt. Nicht danach, welche Qualität er für seine Gebühren erhält. Und welche bürokratischen Apparate er ungefragt mitfinanziert. Tatsache ist, dass sich ARD und ZDF in zugegeben schwierigen Zeiten längst nicht immer souverän ihres Informations- und Bildungsauftrages entledigen. Oft genug hoppeln sie durch die Furchen der bunten Unterhaltung, immer knapp in Sichtweite hinter der privaten mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Rundfunkgebühren Ulm (ots) - Beim neuesten Rundfunk-Gebührenurteil hat es sich die große Mehrheit des Gerichtssenats zu einfach gemacht. Wie wenn sich die Medienwelt in den letzten Jahrzehnten nicht von Grund auf verändert hätte, ist die quasi unantastbare Position der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten noch einmal in Beton gegossen worden. Niemals sollen die Landesgesetzgeber mit der ihnen obliegenden abschließenden Festlegung der Höhe der Rundfunkgebühr medienpolitische Ziele verfolgen dürfen. Vielmehr darf diese, nur ganz objektiv begründet mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht