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Jetzt wissenschaftlich bewiesen: Es gibt den AXE Effekt! / Wer gut riecht, kommt auch gut an - neue Forschungsergebnisse belegen: Der AXE Effekt macht Männer wirklich attraktiver

Geschrieben am 05-09-2007

Hamburg (ots) - Am 20. September 2007 erstmals im TV auf Premiere
zu sehen: Die Verfilmung "Das Parfüm" von Patrick Süskind. Die
Geschichte des begnadeten Parfümeurs Jean-Baptiste Grenouille, der
beschließt, sich einen Duft zu kreieren, dem keiner widerstehen kann
und dafür zum Mörder wird. Jenseits dieser literarischen Fiktion
haben es die Männer deutlich leichter bei den Frauen zu punkten, denn
Dank AXE gibt es verführerische Düfte, die bei der Angebeteten
garantiert hemmungsloses Verlangen auslösen!

Die Kampagnen der Marke AXE zeigen seit jeher eindrucksvoll, was
Düfte im Gemütszustand von Frauen auszulösen vermögen: Kaum wittern
sie den verführerischen AXE-Duft eines Mannes, schaltet sich ihr
rationales Denken aus und sie sind ihren Instinkten hilflos
ausgeliefert.

Dass ein Duft heftige Emotionen wie Lust und Erregung auslösen
kann, ist wissenschaftlich verbrieft. Düfte wirken nämlich im
Gegensatz zu anderen Sinneswahrnehmungen direkt auf das
Emotionszentrum und provozieren Reaktionen, die jenseits der
gedanklichen Kontrolle liegen.

In der wissenschaftlichen Theorie lässt sich deshalb der positive
Einfluss eines guten Männerduftes auf weibliche Gefühlslagen
herleiten, bislang gab es aber noch keine empirischen Belege für die
Existenz des AXE Effekts. Neue Forschungsergebnisse schließen diese
Lücke: In einer Untersuchung des ISI (Institut für Sensorikforschung
und Innovationsberatung GmbH) in Kooperation mit Quovadis field & tab
wurde jetzt überprüft, ob sich Attraktivität und sympathische
Ausstrahlung von Männern positiv verändern, wenn sie einen von Frauen
bevorzugten Duft verwenden.

Die Forscher haben sich dabei die Frage gestellt: Handelt es sich
beim AXE Effekt um einen Werbemythos oder gibt es den Effekt
tatsächlich? Kann also ein von Frauen als angenehm erlebter Duft den
Sympathiefaktor des Trägers positiv beeinflussen und ihn für Frauen
attraktiver machen? Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung sind
eindeutig und sollten Männern den Weg weisen:

1. Frauen sind eher der Meinung als Männer, dass ein Mann durch
einen angenehmen Duft an Attraktivität gewinnen kann.

2. Die Träger eines von Frauen bevorzugten Duftes werden von den
Frauen signifikant natürlicher, selbstsicherer und insgesamt
positiver beurteilt. Tendenziell werden sie auch als gepflegter
wahrgenommen.

3. Tragen Männer hingegen einen von der Partnerin abgelehnten
Duft, ist der Eindruck tendenziell schlechter als von den Männern
selbst erwartet.

Wer also den Einfluss eines guten Männerduftes auf weibliche
Gefühlslagen als Illusion abtut, liegt gehörig falsch. Und noch etwas
sollten Männer sich merken: Frauen können besser riechen...

Untersuchung: Köln 2007, Alter: Frauen zwischen 18 und 22 Jahren,
Männer zwischen 20 und 24 Jahren, Erhebungsart: Schritt 1:
15-minütiges persönliches Online-Interview (WAPI) im Sensoriklabor
(Dufttest) Schritt 2: 90-minütiges Speed Dating mit schriftlicher
Befragung.

Originaltext: AXE Unilever Deutschland
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12269
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_12269.rss2

Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie bei
Petra Witt
Hoeppner public relations GmbH
Mühlenkamp 6c
22303 Hamburg

Tel.: 040-27 16 36-39
Fax: 040-27 16 36-40
Mail: petra.witt@hoeppner-pr.de


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