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Der Tagesspiegel: FDP-Generalsekretär: Es darf keine Relativierung von Gewalttaten geben

Geschrieben am 30-08-2007

Berlin (ots) - Berlin. FDP-Generalsekretär Dirk Niebel
distanzierte sich von den Äußerungen seines Parteikollegen. Dem
"Tagesspiegel" (Freitagausgabe) sagte Niebel, Bürgermeister Deuse
sei selbst dafür verantwortlich, was er wem sage: "Für die FDP sage
ich: Es darf keinerlei Relativierung von Gewalttaten und
ausländerfeindlicher
Gesinnung geben. Für alle Demokraten gehört das zu den Grundsätzen
einer weltoffenen und toleranten Gesellschaft", sagte Niebel dem
Tagesspiegel.

Bei Nennung der Quelle "Tagesspiegel" stehen Ihnen die genannten
Zitate zur freien Verfügung. Nachfragen unter 030 26009 421.

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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