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Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Koalitionsklausur

Geschrieben am 24-08-2007

Rostock (ots) - Auf fünf "sehr weiten" Feldern beackerten sie
unser aller Zukunft: Arbeitsmarkt, Klima, soziale Globalisierung,
Menschlichkeit und bürgernaher Staat. Herausgekommen sind vor allem
Absichtserklärungen - wie bei einem Arbeitsprogramm so üblich. Doch
sicher ist, jeder unerledigte Punkt dieser langen Liste wird bei den
absehbaren Profilierungskämpfen zwischen Union und SPD auf die
Rechnung gesetzt werden von ihren Wählern. Das macht den Zauber
demokratischer Politik aus: Parteien, ja politische Gegner, finden im
eigenen Interesse auf Teilstrecken zur Arbeit zusammen. Ihr Versuch
auf diesem Weg eine erquickliche Zukunft zu gestalten, verdient
sowohl Beachtung, als auch Kritik. Selbstverständlich ist nichts so
gut, dass es nicht noch besser gemacht werden könnte. Aber Macher
sind hier allemal besser als Blockierer.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de


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