| | | Geschrieben am 01-08-2007 Helmut Schmidt: Beide Kaczynskis haben Nachholbedürfnis nach Ausleben ihres Nationalismus
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 Hamburg (ots) - Der ehemalige Bundeskanzler und ZEIT-Herausgeber
 Helmut Schmidt setzt sich im ZEITmagazin LEBEN für einen Dialog mit
 Polen ein: "Nicht nur die beiden Kaczynskis, sondern auch manch
 andere Polen haben ein Nachholbedürfnis nach Ausleben ihres
 Nationalismus. Jedenfalls muss man mit ihnen reden."
 
 Schmidt: "Die Geschichte zwischen uns und Polen ist unglücklich
 verlaufen ... Die deutschen Beiträge der letzten 35 Jahre wiegen die
 200 Jahre davor nicht auf." In den Augen mancher Polen sehe die Welt
 immer noch ähnlich aus wie damals, "als die Großmächte gemeinsam
 Polen drangsaliert haben; denn sie fühlen sich abermals eingezwängt
 zwischen dem großen Russland und der großen Bundesrepublik."
 
 Das komplette ZEIT-Interview der ZEIT Nr. 32 vom 2. August 2007
 senden wir Ihnen gerne zu.
 
 Originaltext:         DIE ZEIT
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 Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
 (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)
 
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