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Analyse: Was erwartet der Finanzkunde im Internet

Geschrieben am 17-01-2005

Stuttgart, 17. Januar 2005 - Was erwartet der Verbraucher im Internet von einem Finanzdienstleister? Diese Frage hat die abaXX Technology AG (Stuttgart) einem Expertengremium aus 50 Finanzfachleuten gestellt (Mehrfachnennungen waren erwünscht). 90 Prozent der Spezialisten gehen davon aus, dass der Kunde Online-Banking auf der Website einer Bank als Selbstverständlichkeit ansieht. 88 Prozent sind überzeugt, dass der Verbraucher vor allem umfassende Informationen vorzufinden wünscht. Doch das reicht nicht: Zwei Drittel (66 Prozent) der Experten meinen, dass der Kunde im Internet umfassende Geschäftsprozesse anstoßen will. Das Spektrum reicht vom Handel mit Wertpapieren bis zur Schadensmeldung an eine Versicherung, stellt die abaXX-Umfrage fest.

Mag man diese Anforderungen noch als 'selbstverständlich' einstufen, so überrascht möglicherweise, dass über die Hälfte (53 Prozent) der Fachleute überzeugt sind, dass der Kunde heutzutage eine integrierte Betreuung voraussetzt, die das Internet nahtlos mit dem Email-Verkehr und dem telefonischen Call Center verbindet. Der Verbraucher erwartet, dass die Bank oder Versicherung am Telefon die Frage 'Was sagen Sie zu meiner Email von gestern' beantworten kann, hat die abaXX-Expertenumfrage ergeben. 'Der Kunde setzt voraus, dass man ihn in den Mittelpunkt stellt', analysiert Thorsten Schäfer, Vorstandsvorsitzender der abaXX Technology AG.

Diese These wird von der Erkenntnis gestützt, dass 40 Prozent der Fachleute die feste Meinung vertreten, dass der Verbraucher von seinem Finanzdienstleister personalisierte Webseiten im Internet erwartet. Nachdem sich der Kunde mittels Passwort o.ä. zu erkennen gegeben hat, verlangt er, dass alle weiteren Webseiten detailliert auf seine individuellen Belange zugeschnitten sind. Ein Viertel ist überzeugt, dass die Finanzdienstleister gut daran tun, dem Kunden individualisierte Formulare - die quasi schon für ihn vorausgefüllt sind - zum Download bereitzustellen. 56 Prozent glauben, dass mindestens für gängige Geschäftsvorfälle Formulare zum Downloaden erwünscht sind. Wenig überraschend: Knapp 90 Prozent der Experten vertreten die Auffassung, dass das Internet für Finanzdienstleister ein absolut wichtiges Medium darstellt.

abaXX Technology AG ( www.abaXX.de ) gehört zu den führenden Softwareanbietern für Internetportale über die Geschäftsprozesse laufen (Prozessportal, z.B. das Kundenportal einer Bank). abaXX entwickelt und vermarktet Softwarekomponenten (auf Basis des offenen Standards J2EE), die wie Lego-Bausteine zusammengesetzt werden. So werden Risiken, Time-to-Market und Kosten um bis zu 80 Prozent reduziert gegenüber einer Individuallösung. Diese Vorteile nutzen unter anderem Springer Science + Business Media, Dresdner Bank, HypoVereinsbank, Landesbank Baden-Württemberg, DaimlerChrysler Bank, Mecalux (Logis Market), Payback und das Auswärtige Amt. Bei der Beratung und Realisierung von Lösungen arbeitet abaXX eng mit namhaften Partnern wie Materna, IDS Scheer, IBM, TietoEnator und T-Systems zusammen.

 

Weitere Informationen: abaXX Technology AG, Forststr. 7, 70174 Stuttgart, Tel.: 0711/61416 0, Fax: 0711/61416 1111, E-Mail: info@abaXX.de , Web: www.abaXX.de

Pressekontakt: Steffen Ehlers, Tel.: 0711/ 61416 1600, E-Mail: presse@abaXX.de

PR-Agentur: Team Andreas Dripke, Tel.: 06 11 / 97 31 50, E-Mail: team@dripke.de

Quelle: Pressrelations.de

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