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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die russische Ankündigung zum Ausstieg aus dem KSE-Vertrag:

Geschrieben am 15-07-2007

Frankfurt/Oder (ots) - Die jüngsten Verlautbarungen aus Moskau
wollen nicht so recht zu den Bildern passen, die noch vor zwei Wochen
um die Welt gesendet wurden: die Männerfreunde George W. und Wladimir
beim Hochseeangeln und Palavern über die Probleme der Welt.
Überraschend ist die Aussetzung des KSE-Vertrags, des wichtigsten
Eckpfeilers der konventionellen Rüstungsbegrenzung in Europa, indes
nicht.

Dem Wort "aussetzen" ist eine gewisse Unschärfe eigen. Nicht
gesagt ist damit, dass sich Russland auch substanziell von dem
Vertrag distanziert - und damit können auch Befürchtungen vor einem
neuen Kalten Krieg begegnet werden. Dafür sind auch die gegenseitigen
Verflechtungen heute viele enger als früher. Aber klar ist, dass die
Beziehungen des Westens zu Russland nicht einfacher werden. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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